Penance: Was könnte schrecklicher als jeder Horrorfilm sein? Das wahre Leben. Eine Frau muss sich als Stripperin verdingen, um überhaupt genug Geld zusammenzubekommen, damit sie für ihr krankes Kind Medizin kaufen kann. Nach einer Show wird sie von einem sehr ungewöhnlichen Kunden angesprochen und für eine Privatvorführung gebucht. Damit beginnt ihre Reise durch die Hölle auf Erden. Der Mann bringt sie in ein verlassenes...
Handlung und Hintergrund
Um ihrer kleinen Tochter das Frühstück auf den Tisch stellen zu können, tanzt die junge Amelia an der Stange. Als sie einmal für eine kranke Freundin einspringt und entgegen sonstiger Gepflogenheiten einen Hausbesuch abstattet, verschwindet sie prompt in den karg möblierten Zellen einer privatfinanzierten Mischung aus Frauengefängnis, Folterkammer und Versuchsanlage eines geisteskranken Frauenarztes. Auf Hilfe von außen oder eine Gelegenheit zur Flucht hoffend, macht Amelia gute Miene zum perversen Spiel - und bezahlt ein hohen Preis.
Ein Stripperin wird von einem verrückten Mediziner entführt und muss in dessen privater Horrorklinik allerhand Torturen erdulden. Low-Budget-Horrorthriller mit viel nackter Haut und einigen derben Schocksequenzen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jake Kennedy
Produzent
- Demian Lichtenstein,
- William Clevinger,
- Micah Goldman,
- Michael Wormser
Co-Produzent
- Ricki G. Maslar
Darsteller
- Marieh Delfino,
- Michael Rooker,
- Graham McTavish,
- Alice Amter,
- Valorie Hubbard,
- Allison Lange,
- Tony Todd,
- James Duval,
- Eve Mauro,
- Katherine Randolph,
- Lochlyn Munro,
- Jason Connery
Drehbuch
- Jake Kennedy
Musik
- Ryan Dodson
Kamera
- Lawles Bourque
Schnitt
- Ali Assili,
- David Haynes
Casting
- Ricki G. Maslar