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Peyote: Zwei junge Männer kommen sich auf einem Ausflug näher. Gut beobachtetes Coming-of-Age-Kino aus Lateinamerika.

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Handlung und Hintergrund

Der sensible Pablo ist zugleich abgestoßen und fasziniert von dem rüden, aber auch selbstbewussten Auftreten des Dorftaugenichts Marco. Jener genießt die Aufmerksamkeit und beschließt, Pablo zu verführen. Gemeinsam braust man in die nächste Stadt, um Peyote zu erstehen, jenen meskalinhaltigen Kaktus, der die Sinne stimuliert. Bezahlen darf natürlich Pablo, und auch sonst führt der resolute Marco das große Wort. Doch Marco ist nicht so cool, wie er tut, und Pablo nicht so hilflos, wie er fürchtete.

Der sensible Paolo und der freche Marco unternehmen einen Ausflug und kommen dabei sich selbst und einander näher. Coming-of-Age-Kino aus Lateinamerika, mit gut beobachteten Typen in tollen Kulissen für wenig Geld angerichtet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Omar Flores Sarabia
Produzent
  • Ulises Castillo
Darsteller
  • Joe Diazzi,
  • Carlos Luque
Drehbuch
  • Omar Flores Sarabia,
  • Sabdyel Almazan
Musik
  • José Antonio Parga
Kamera
  • Sabdyel Almazan

Kritikerrezensionen

  • Peyote: Zwei junge Männer kommen sich auf einem Ausflug näher. Gut beobachtetes Coming-of-Age-Kino aus Lateinamerika.

    Ein jugendlicher Erfahrungsprozess gegossen in die Form eines Roadmovies, zwei junge Männer lernen einander und dabei auch sich selber besser kennen auf einem abenteuerlichen kleinen Trip vor den beeindruckenden Kulissen der Wüste von Mexiko. Drogen spielen trotz des Titels nur eine eher untergeordnete Rolle, stehen aber für den Ausbruch aus dem Alltag und dem Normalen, der schließlich auch in eine erotische Annäherung der beiden Helden mündet. Für Perlentaucher.
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