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Phantasm: Nachdem Mike (A. Michael Baldwin) bei einem Unfall seine Eltern verloren hat, kommt er bei seinem großen Bruder Jody (Bill Thornbury) unter. Als er eines Tages den Friedhof in der kleinen Stadt in Oregon besucht, macht Mike eine grauenvolle Entdeckung: Der „Tall Man“, ein seltsamer Grabräuber, treibt auf dem Friedhof sein Unwesen. Er schrumpft die Leichen und entführt sie als seine Sklaven in die Unterwelt. Lange...

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Handlung und Hintergrund

Nachdem Mike (A. Michael Baldwin) bei einem Unfall seine Eltern verloren hat, kommt er bei seinem großen Bruder Jody (Bill Thornbury) unter. Als er eines Tages den Friedhof in der kleinen Stadt in Oregon besucht, macht Mike eine grauenvolle Entdeckung: Der „Tall Man“, ein seltsamer Grabräuber, treibt auf dem Friedhof sein Unwesen. Er schrumpft die Leichen und entführt sie als seine Sklaven in die Unterwelt. Lange dauert es nicht, bis das Ungeheuer auch auf Mike und seinen Bruder aufmerksam wird.

„Das Böse“ — Hintergründe

Don Coscarelli („John Dies At The End“) hat mit seinem Science-Fiction-Horrorfilm „Das Böse“ (Originaltitel: „Phantasm“) einen eigenwilligen Kulthit geschaffen, der als Grundlage für die vier Filme „Das Böse II“, „Das Böse III“, „Phantasm IV“, „Phantasm V: Ravager“ fungierte. Das Original von 1979 ist ein ideenreicher und fantastischer Horrortrip, dem es gelungen ist, über die Jahre eine feste Fangemeinde um sich zu scharen. Der ehemals in Deutschland beschlagnahmte Film wurde im Jahr 2017 neu bewertet und hat eine FSK-Altersfreigabe von ab 16 Jahren erhalten.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Don Coscarelli
Produzent
  • Paul Pepperman
Darsteller
  • Michael Baldwin,
  • Bill Thornbury,
  • Reggie Bannister,
  • Angus Scrimm,
  • Kathy Lester,
  • Terrie Kalbus,
  • Kenneth V. Jones,
  • Mary Ellen Shaw,
  • Susan Harper,
  • Lynn Eastman,
  • David Arntzen,
  • Ralph Richmond,
  • Bill Cone,
  • Myrtle Scotton,
  • Laura Mann
Drehbuch
  • Don Coscarelli
Musik
  • Fred Myrow,
  • Malcolm Seagrave
Kamera
  • Don Coscarelli
Schnitt
  • Don Coscarelli
Effekte
  • Paul Pepperman

Kritikerrezensionen

    1. Auch wenn "Das Böse" eigentlich kaum Logik besitzt und von der Story her nur zu verwirrtem Kopfschütteln führt, so besitzt er doch einen starken Billigcharme, viel Atmosphäre und hält den Spannungsbogen von Anfang bis Ende enorm hoch. Dass "Das Böse" so unverständlich ist, dürfte jedoch auch daran liegen, dass in der erlaubten deutschen Fassung mehr als 15 Minuten fehlen, was man nicht nur an Schnitten, sondern auch an einfachen Storybrüchen merkt.

      Beispiel: Jody macht sich auf die Jagd nach dem "großen Mann". In der ungeschnittenen Fassung sieht man, wie sein Wagen von dem Leichenwagen über eine Böschung abgedrängt wird, sich überschlägt und schließlich explodiert. In der geschnittenen Version steht Jody mit geladenem Gewehr auf einem Hügel vor seinem Auto. Schnitt. Reggie erzählt Mike, dass Jody bei einem Autounfall starb und nicht vom "großen Mann" geholt wurde.

      Fazit: Ein atmosphärisch gut gelungener und spannender Film mit einer großen Portion Billigcharme. Nur für Horrorfreunde ein Muss.
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