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© Netflix

Phoenix Rising: Dokumentation über die Entstehung der Paralympischen Spiele

Handlung und Hintergrund

Sie alle haben eine bewegte Vergangenheit, mussten sich an Behinderungen anpassen, die für einen Großteil der Menschen wie ein Schock wäre. Während die restliche Bevölkerung teils davon überzeugt ist, dass diese Sportler nicht Großes erreichen können, sind die paralympischen Teilnehmer dazu gewillt, gerade wegen ihrer Behinderung ihr Bestes zu geben. Ganz gleich ob ihnen ein Bein fehlt, sie blind durchs Leben schreiten oder sie ohne Arme geboren wurden, dank der Liebe zum Sport haben sie teils schreckliche Unfälle überlebt und können sich bei den Paralympischen Spielen mit den besten behinderten Sportlern der Welt messen.

Doch ehe sich die Paralympischen Spiele zum drittgrößten Sportereignis entwickeln konnten, musste ein steiniger Weg durchschritten werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die Idee, als paralysierte Kriegsveteranen im Wettstreit miteinander um Medaillen konkurrierten. 1960 fanden die ersten Paralympischen Spiele statt, die Jahr um Jahr mehr Teilnehmer und weitere Menschen mit Behinderung zu den Wettkampfstätten zogen.

Die Geschichten der Teilnehmer seht ihr in „Phönix aus der Asche“

„Phöenix aus der Asche“ – Netflix-Stream, Hintergründe

Mit der Dokumentation „Phönix aus der Asche“ zeichnet Netflix die außergewöhnliche Geschichte der Paralympischen Spiele nach, die stets wenige Wochen nach den Olympischen Spielen an gleicher Stelle stattfinden. Neben Teilnehmern wie Rollstuhlfechterin Bebe Vio (Italien), Sprinter Jean-Baptiste Alaize (Frankreich) oder den armlosen Bogenschützen Matt Stutzman (USA), kommen Botschafter wie Prinz Harry zu Wort, um über die Bedeutung der Spiele, Diversität und das menschliche Leistungsvermögen zu sprechen.

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Für die Regie verantwortlich sind Ian Bonhôte und Peter Ettedgui, die zuletzt dank der Dokumentation „Alexander McQueen“ die Kritiker überzeugen konnten. „Phönix aus der Asche“ erscheint am 26. August 2020 beim Streaming-Anbieter Netflix.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Ettedgui,
  • Ian Bonhôte
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