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Pierrot Lunaire: Geschichte um eine Frau, die als Mann posiert und den Vater der jungen Angebeteten beeindrucken will.

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Handlung und Hintergrund

Pierrot kleidet sich gerne als Mann, ist aber eigentlich eine Frau, wovon jedoch ihre Geliebte Columbine keinen blassen Schimmer hat. Als etwas aufmerksamer erweist sich Columbines Vater, der Pierrots wahres Geschlecht erkennt und seiner Tochter den Umgang mit ihr untersagt. Pierrot will ihn davon überzeugen, dass sie der Richtige für Columbine ist - und sich deshalb einen Penis besorgen.

Filmische Adaption der Gedichtzyklus-Vertonung von Arnold Schönberg durch Bruce LaBruce: Eine Frau versucht, dem Vater ihrer Geliebten zu beweisen, dass sie ein ganzer Mann ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bruce La Bruce
Produzent
  • Claus Matthes,
  • Jürgen Brüning
Darsteller
  • Susanne Sachsse,
  • Paulina Bachmann,
  • Boris Lisowski,
  • Krishna Kumar Krishnan,
  • Mehdi Berkouki,
  • Amit Elan,
  • Krassen Krastev,
  • Tony Vice
Musik
  • Arnold Schönberg
Kamera
  • Ismail Necmi
Schnitt
  • Jörn Hartmann
Casting
  • Paula Alamillo

Kritikerrezensionen

  • Pierrot Lunaire: Geschichte um eine Frau, die als Mann posiert und den Vater der jungen Angebeteten beeindrucken will.

    Filmische Adaption von Albert Schönbergs Vertonung eines Gedichtzyklus von Albert Giraud. New-Queer-Cinema-Ikone Bruce LaBruce („Skin Flick“) mischt Szenen seiner kabaretthaften Berliner Theaterinszenierung 2011 mit Außenaufnahmen vor dem Hintergrund von Schönbergs atonaler Musik. Hauptdarstellerin und Gedicht-Sprecherin Susanne Sachße hatte mit LaBruce bereits bei Filmen wie „The Raspberry Reich“ und „Otto; or: Up with the Dead People“ gearbeitet.
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