Piranhaconda: Es gibt Nichts, was es nicht gibt, im Universum des berüchtigen SyFy Channel. Deshalb jetzt also die „Piranhaconda“, ein Mix aus, wie man ahnt, Piranha und Anaconda. Für den unerschrockenen Mutantenstadel sicherte man sich die Dienste des einschlägig mehr als vorbelasteten Trash-Maestros Jim Wynorski, der hier immerhin verdiente Recken wie Tarantino-Spezi Michael Madsen und Ex-Supermodel Rachel Hunter vor der Kamera...
Handlung und Hintergrund
Im Dschungel einer hawaiianischen Insel dreht eine Crew junger Filmemacher einen Low-Budget-Slasher. Zu den üblichen amourösen Verstrickungen am Set kommt es nicht, weil die Crew bald schon von einer Banditenbande als Geisel genommen wird - wie vor ihnen schon ein amerikanischer Wissenschaftler, der es auf die Eier einer beachtlichen Mutation - der Piranhaconda - abgesehen hat, die er für gutes Geld verkaufen will. Das aber findet Mama Piranhaconda alles andere als lustig und macht Jagd auf alles, was zwei Beine hat.
Eine mutierte Piranhaconda macht Jagd auf Menschen, als ein Wissenschaftler ihre Eier stiehlt. Recht unterhaltsame Mutanten-Exploitation von Jim Wynorski, in der immerhin Michael Madsen als zugkräftiger Name verpflichtet wurde.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jim Wynorski
Produzent
- Roger Corman,
- Forest King
Darsteller
- Michael Madsen,
- Rachel Hunter,
- Terri Ivens,
- Shandi Finnessey,
- Rib Hillis,
- Angie Savage,
- Chris De Christopher,
- Kurt Yaeger,
- Michael Swan
Drehbuch
- Mike MacLean
Musik
- Al Kaplan,
- Jon Kaplan
Schnitt
- Tony Randel