Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Plague Town: Gruseliger als missgestaltete Mörderhinterwäldler sind nur missgestaltete Mörderkinder, sagten sich die Macher dieses stimmungsvollen Low-Budget-Horrorfilms und schicken der typischen kaputten Städtertruppe die typischen gestörten Horrorkinder auf den bald der von einem Ohr zum anderen durchtrennten Hals. Eine atmosphärisch dichte Eröffnung in malerischer Landkulisse nimmt den geneigten Zuschauer schnell gefangen...

Handlung und Hintergrund

Eine dysfunktionale amerikanische Familie fährt in die Ferien nach Irland. Die Schwestern hassen sich, der Vater hat eine neue Freundin, und jetzt verfährt man sich auch noch hoffnungslos im regennassen Hinterwald. Auf der Suche nach Hilfe und Orientierung stößt man auf sich seltsam betragende Einheimische, trennt sich in kleinere Grüppchen und gerät an eine Gruppe von feindseligen, äußerst aggressiven Kindern bzw. Jugendlichen, die auf etwas Abwechslung und lebendes Spielzeug gerade gewartet haben. Eine gnadenlose Hetzjagd nimmt ihren Lauf.

In einem ablegenen irischen Weiler führen sonderbare Jugendliche ein Schreckensregiment, und eine kaputte amerikanische Familie gerät mitten hinein. Vorhersehbarer, aber stimmungsvoller Low-Budget-Hinterwaldhorror.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Gregory
Produzent
  • Malik B. Ali,
  • Hamza Ali,
  • Badie Ali,
  • Derek Curl,
  • Daryl Tucker
Darsteller
  • Josslyn DeCrosta,
  • Erica Rhodes,
  • David Lombard,
  • Lindsay Goranson,
  • James Warke,
  • Catherine McMorrow,
  • Elizabeth Bove,
  • Michael Donaldson
Drehbuch
  • David Gregory,
  • John Cregan
Musik
  • Mark Raskin
Kamera
  • Brian Rigney Hubbard
Ton
  • Mark Raskin

Kritikerrezensionen

  • Gruseliger als missgestaltete Mörderhinterwäldler sind nur missgestaltete Mörderkinder, sagten sich die Macher dieses stimmungsvollen Low-Budget-Horrorfilms und schicken der typischen kaputten Städtertruppe die typischen gestörten Horrorkinder auf den bald der von einem Ohr zum anderen durchtrennten Hals. Eine atmosphärisch dichte Eröffnung in malerischer Landkulisse nimmt den geneigten Zuschauer schnell gefangen, bevor im ständigen Dunkel der zweiten Halbzeit ein relativ vorhersehbares Gemetzel seinen blutigen Lauf nimmt. Kein weiter Wurf, hat aber so seine Momente.
    Mehr anzeigen
Anzeige