Plan B - Scheiss auf Plan A

Handlung und Hintergrund

Can (Can Aygin), Cha (Cha Lee-Yoon), Phong (Phong Chiang) und U-Gin (Eugene Boateng) sind ein Freundeskreis mit einem großen gemeinsamen Traum: Sie wollen Stars in einem Actionfilm werden. Zurzeit haben sie es allerdings noch nicht sehr weit geschafft und üben ihre Kampfbewegungen trocken und fernab der Augen wichtiger Hollywoodproduzenten. Als ihnen eines Tages eine Casting-Einladung ins Haus flattert, wittern sie ihre Chance. Doch die sich anbahnende Erfolgsstory nimmt ein Ende, bevor sie überhaupt begonnen hat: Auf dem Weg zum Casting schaffen es die vier Chaoten, sich zu verlaufen. Statt vor der Kamera im Castingbüro landen sie in den Fängen von Berliner Gangstern. Als sie versuchen, wieder aus diesem Untergrund aufzutauchen, verwickeln sie sich in einen Schlammassel nach dem anderen. Phong wird als Geisel genommen und seine drei Freunde müssen eine gefährliche Mission bestehen, wenn sie ihren Buddy lebendig wiedersehen wollen. In einem Wettlauf gegen die Zeit hasten sie quer durch Berlin und beginnen zu ahnen, dass sie Teil einer gigantischen Verschwörung sind.

Hintergründe

Die Helden aus „Plan B – Scheiß auf Plan A“ träumen von Rollen in einer Action-Komödie und befinden sich dabei längt in einer. In einer auf diese Ironie hinweisende Geste haben die Schauspieler ihre echten Namen auf ihre Rollen übertragen. Die Regie übernahmen Ufuk Genc („Nirgendwo“) und Michael Popescu im Duo. „Plan B“ gehört zu den wenigen waschechten Martial-Arts-Filmen aus Deutschland.