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Finaler Trailer zu „Planet der Affen 4“ verspricht ein episches Sci-Fi-Abenteuer der Superlative

Finaler Trailer zu „Planet der Affen 4“ verspricht ein episches Sci-Fi-Abenteuer der Superlative
© Disney

Der neueste Trailer zum Sci-Fi-Abenteuer „Planet der Affen: New Kingdom“ verdeutlicht, wie wichtig die Verbindung zwischen Noa und Mae ist.

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Im Februar startete mit „Dune 2“ endlich die lange von Fans herbeigesehnte Fortsetzung des 2021er-Sci-Fi-Mammutfilms von Denis Villeneuve in den deutschen Kinos. Doch wer glaubt, dass damit bereits der absolute Sci-Fi-Höhepunkt des Jahres erreicht sein wird, könnte sich eventuell irren: Denn knapp zwei Monate später läuft am 8. Mai 2024 die Fortsetzung einer weiteren Sci-Fi-Reihe an, auf die man mit sieben Jahren noch länger warten durfte. „Planet der Affen: New Kingdom“ ist dabei sowohl Fortsetzung als auch Soft-Reboot in einem, mindestens aber der Beginn eines völlig neuen Handlungsstrangs, der sich noch stärker mit den Aspekten der Filmreihe auseinandersetzt, die sie erst zum Blockbuster-Hit werden ließen. Mit 145 Minuten ist auch garantiert, dass genügend Raum zur Entfaltung der neuen Geschichte besteht.

Ein Ende 2023 veröffentlichter Teaser-Trailer hatte bereits verheißungsvolle Bilder geliefert, gigantische Landschaften von monumentaler Tragweite, Ruinen einer längst vergangenen Zivilisation, von der sich die herrschende Art des Planeten abzugrenzen versucht und ihr doch auf schreckliche Weise immer ähnlicher wird.

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Die bisherigen Trailer waren nicht nur spektakulär und episch, sondern auch recht düster ausgelegt. Doch „Planet der Affen: New Kingdom“ ist auch ein Film, der die Hoffnung aufleben lässt, wie ein finaler Trailer offenbart:

Affen und Menschen sind sich gar nicht so unähnlich, wie dieser Trailer zeigt. Obwohl sie gänzlich verschieden aussehen mögen, wiederholen die Affen die Fehler der Menschen beinahe eins zu eins: Machtstreben und Gier korrumpieren offenbar jedes Lebewesen. Aber genauso gibt es auch in dieser neuen Welt der Affen die Mutigen, die Tapferen und die Liebenden. „Planet der Affen: New Kingdom“ wird also eine Parabel für die Menschheit.

„Planet der Affen: New Kingdom“: Affen und Menschen haben mehr gemein, als ihnen lieb ist

Die Handlung von „Planet der Affen: New Kingdom“ setzt rund 300 Jahre nach den Geschehnissen aus „Planet der Affen: Survival“ an, den ihr genauso wie die gesamte Reihe und die Klassiker über den Streamingdienst Disney+ anschauen könnt. Der Mensch ist nicht mehr länger eine Gefahr – weder für sich, für andere Lebewesen noch für die Natur an sich. Die Primaten herrschen jetzt über den Planeten. Doch der Frieden, für den Caesar einst sein Leben gab, ist im Begriff, zu schwinden. Manche erinnern sich nicht einmal daran, wem sie das alles zu verdanken haben, andere wiederum verehren und vergöttern ihn. Und so scharrt der tyrannische Proximus Caesar (Kevin Durand) eine verblendete Armee um sich und versklavt nach und nach alle Primaten. Nur ein Schimpanse traut sich, gegen ihn aufzubegehren. Gemeinsam mit der Menschenfrau Mae (Freya Allan) könnte Noa (Owen Teague) einmal mehr den Lauf der Zeit beeinflussen. So wie es einst Caesar gelang.

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Regie führte dieses Mal Filmemacher Wes Ball, der bereits mit seiner „Maze Runner“-Trilogie ein Auge für dystopische Settings bewiesen hat. „Planet der Affen: New Kingdom“ dürfte eine sehr gute Fingerübung für seinen nächsten Film „The Legend of Zelda“ dargestellt haben. Für das Drehbuch zeichneten Patrick Aison („Prey“), Josh Friedman („Krieg der Welten“) und Rick Jaffa („Avatar: The Way of Water“) verantwortlich. Auch vor der Kamera ist der Sci-Fi-Abenteuerfilm hervorragend besetzt mit Owen Teague, Freya Allan, Kevin Durand, William H. Macy, Peter Macon, Dichen Lachman, Sara Wiseman sowie Neil Sandilands und Lydia Peckham. Die meisten von ihnen werden allerdings verständlicherweise nicht unbedingt erkennbar sein.

Science-Fiction gehört mit Sicherheit zu den spannendsten Filmgenres überhaupt. Wie gut kennt ihr euch damit aus? Testet euer Wissen:

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