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Rise of the Planet of the Apes: Weil sein einst brillanter Vater Charles an Demenz leidet, beginnt der Wissenschaftler Will Rodman an Schimpansen zu experimentieren, um ein geeignetes Heilmittel gegen die Alzheimer-Krankheit zu finden. Eines der Tiere, das den Namen Caesar trägt, entwickelt sich durch die Einnahme der Medikamente sehr rapide. Um den hyperintelligenten Affen vor seinen zunehmend aggressiv werdenden Kollegen zu schützen, nimmt der Wissenschaftler...

Handlung und Hintergrund

Hilflos muss der Wissenschaftler Will Rodman mit ansehen, wie sein einstmals brillanter Vater an Demenz dahinsiecht. Er beginnt mit Schimpansen zu experimentieren, um ein Gegenmittel zu finden. Nach einem Vorfall im Labor bringt Will das Schimpansenbaby Caesar nach Hause und zieht den hyperintelligenten Primaten wie ein Familienmitglied groß. Als Caesar einen Nachbarn anfällt, wird er in ein Affenheim gesteckt, das sich als Gefängnis entpuppt.

Hilflos muss der Wissenschaftler Will Rodman mit ansehen, wie sein einstmals brillanter Vater an Demenz dahinsiecht. Er beginnt mit Schimpansen zu experimentieren, um ein Gegenmittel zu finden. Nach einem Vorfall im Labor bringt Will das Schimpansenbaby Caesar nach Hause und zieht den hyperintelligenten Primaten wie ein Familienmitglied groß. Als Caesar nach dem Tod von Neils Vater einen Nachbarn anfällt, wird er in ein Affenheim gesteckt, das sich als Gefängnislager für Primaten entpuppt. Caesars Zorn kennt keine Grenzen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rupert Wyatt
Produzent
  • Thomas M. Hammel,
  • Rick Jaffa,
  • Amanda Silver,
  • Peter Chernin,
  • Dylan Clark
Darsteller
  • James Franco,
  • Freida Pinto,
  • John Lithgow,
  • Brian Cox,
  • Tom Felton,
  • Andy Serkis,
  • Tyler Labine,
  • David Hewlett
Drehbuch
  • Rick Jaffa,
  • Amanda Silver
Musik
  • Patrick Doyle
Kamera
  • Andrew Lesnie
Schnitt
  • Conrad Buff IV,
  • Mark Goldblatt

Kritikerrezensionen

    1. Ein Prequel zum ohnehin mit zahlreichen Sequels und einem umstrittenen Remake gesegneten Filmklassiker "Planet der Affen" – das hört sich erst einmal ziemlich affig an. Wir wissen wie es ausgeht: Durch eine ungünstige Entwicklung werden die Affen die Weltherrschaft übernehmen. Wie es dazu kam? Vermutlich durch Experimente ... und diese werden uns in „Planet der Affen: Prevolution“ nun gezeigt.

      Für sich allein betrachtet ist der Film dennoch spannend und unterhaltsam, vielleicht gerade deshalb, weil er mit seinen Vorgängern nur wenig zu tun hat – außer, dass Affen darin vorkommen. Diese sind in „Planet der Affen: Prevolution“ mit State-of-the-Art-Technologie animiert, Oberaffe Caesar (Andy Serkis) wirkt nur manchmal wie aus dem Computer und zeigt oftmals eine Bandbreite von menschlichen, bzw. äffischen Emotionen. Der Umgang zwischen Mensch und Affe und der ethische Touch der Vorgänger werden im Film immer wieder nur kurz in Form von platten Gegenüberstellungen aufgegriffen: Rodman will einen Forschungsdurchbruch, sein Boss will hingegen das große Geld; die Affen werden von Menschen gequält und müssen sich dann ebenso rächen, und so weiter. Im Vordergrund steht jedoch der spannende Thriller um Will Rodmans Forschungen, seinen Ehrgeiz und seine Beziehung zu seinem Vater sowie zu Caesar.

      "Planet der Affen: Prevolution" verspricht Spannung, Action und revolutionäres Affengetümmel und hält dieses Versprechen. Wenn die Affen losziehen, zeigen sie mit Kunststücken und Tricks ihre steigende Überlegenheit. Gleichermaßen fühlt man den Film über die wachsende Bedrohung durch die modifizierten Affen mit den mysteriösen grünen Augen. Es ist interessant, Caesars Entwicklung und ihren unheilvollen Ausgang mit anzusehen.

      Wer sich auf einen solide gemachten Film mit einem guten Gleichgewicht aus Action und Charakterentwicklung einstellt, wird die Vorhersehbarkeit des Gezeigten in Kauf nehmen können. So kann "Planet der Affen – Prevolution" zwar nicht überraschen, macht aber in Sachen Kinounterhaltung auch nichts falsch.

      Fazit: "Planet der Affen: Prevolution" bietet Spannung, Action und eine gute Kinounterhaltung.
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    2. Planet der Affen: Prevolution: Weil sein einst brillanter Vater Charles an Demenz leidet, beginnt der Wissenschaftler Will Rodman an Schimpansen zu experimentieren, um ein geeignetes Heilmittel gegen die Alzheimer-Krankheit zu finden. Eines der Tiere, das den Namen Caesar trägt, entwickelt sich durch die Einnahme der Medikamente sehr rapide. Um den hyperintelligenten Affen vor seinen zunehmend aggressiv werdenden Kollegen zu schützen, nimmt der Wissenschaftler seinen besonderen Probanden mit zu sich nach Hause und zieht ihn wie ein Familienmitglied groß. Als Charles einige Zeit später seiner Krankheit zum Opfer fällt, wird Caesar ebenfalls immer aggressiver. Aufgrund seines gewalttätigen Verhaltens wird der Primat in ein riesiges Käfigsystem mit anderen Schimpansen gesperrt. Dort zettelt Caesar einen Aufstand an - die Revolution der Affen.

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