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Planet of the Sharks: The Asylum reitet die erfolgreiche Masche Sharksploitation munter weiter mit diesem zur Abwechslung auf einer Waterworld angesiedelten Low-Budget-Tierhorrorkatastrophenfilm. Die Haie sind wie gewöhnlich großartige Tiefflieger, schnappen sich die Menschen aus allen Lagen, sodass man sich fragt, warum es bei solchen Kräfteverhältnissen letztere überhaupt noch gibt. Wer aber die Logik nicht auf die Goldwaage legt und...

Handlung und Hintergrund

Weil die Menschheit sich nicht entschließen konnte, etwas Effektives gegen die Klimaerwärmung zu unternehmen, sieht sie sich in nicht mehr allzu ferner Zukunft auf kärgliche Reste reduziert, die auf künstlichen Inseln hausen in einem weltumspannenden Meer. Doch nicht nur die Bedingungen für Menschen haben sich geändert. Im Meer haben Haie das Kommando übernommen und sich des geringen Nahrungsangebotes wegen (auch daran schuld: der Mensch) folgerichtig den Homo sapiens ganz oben auf ihre Speisekarte geschrieben.

In der klimabedingten Wasserwelt der Zukunft machen Haie Jagd auf den kläglichen Rest der Menschheit. The Asylum setzen auch in diesem effektvollen Horrortrash auf die Trumpfkarte digitaler Haifisch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark Atkins
Darsteller
  • Stephanie Beran,
  • Brandon Auret,
  • Lindsay Sullivan,
  • Christia Visser,
  • Alex Anlos,
  • Angie Teodora Dick

Kritikerrezensionen

  • The Asylum reitet die erfolgreiche Masche Sharksploitation munter weiter mit diesem zur Abwechslung auf einer Waterworld angesiedelten Low-Budget-Tierhorrorkatastrophenfilm. Die Haie sind wie gewöhnlich großartige Tiefflieger, schnappen sich die Menschen aus allen Lagen, sodass man sich fragt, warum es bei solchen Kräfteverhältnissen letztere überhaupt noch gibt. Wer aber die Logik nicht auf die Goldwaage legt und schon anderen Asylum-Produkten wohlwollend gegenüber stand, der kommt auch hier auf seine bescheidenen Kosten.
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