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Pod: Düstere Mischung aus Mystery, Horror und Science Fiction, für wenig Geld atmosphärisch dicht und überzeugend in eisgekühlten Winterkulissen angerichtet. Lange Zeit tappt der Zuschauer im Dunkeln, ob es hier tatsächlich Monster gibt oder nur einen ausgeflippten, paranoiden Soziopathen, der sich alles bloß einbildet, doch für Spannung und Stimmung ist auch ohne sonderliches Effektgewitter gesorgt. Gelungener Genrebeitrag...

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Handlung und Hintergrund

Nachdem er eine beunruhigende Telefonnachricht von seinem zurückgezogen im Wald lebenden Bruder Martin empfing, beschließt Ed, gemeinsam mit seiner Schwester mal nach dem Rechten zu sehen. Martin erwartet sie mit dem Gewehr in der Hand und macht einen verstörten Eindruck. In seinem Keller, so behauptet Martin, halte er etwas gefangen, das er als Schote (Pod) bezeichnet, wohinter sich womöglich ein nicht irdisches Lebewesen verstecken könnte. Ed schiebt das auf Martins Drogenexperimente beim Militär. Bald kommen ihm Zweifel.

Eine Intervention unter Geschwistern gerät vor winterlichen Hinterwaldkulissen unversehens zum Überlebenskampf. Für wenig Geld überzeugend angerichtete düstere Mischung aus Thriller, Horror und Science Fiction.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mickey Keating
Darsteller
  • Lauren Ashley Carter,
  • Dean Cates,
  • Larry Fessenden,
  • John Weselcouch,
  • Brian Morvant

Kritikerrezensionen

  • Düstere Mischung aus Mystery, Horror und Science Fiction, für wenig Geld atmosphärisch dicht und überzeugend in eisgekühlten Winterkulissen angerichtet. Lange Zeit tappt der Zuschauer im Dunkeln, ob es hier tatsächlich Monster gibt oder nur einen ausgeflippten, paranoiden Soziopathen, der sich alles bloß einbildet, doch für Spannung und Stimmung ist auch ohne sonderliches Effektgewitter gesorgt. Gelungener Genrebeitrag, nur mangels bekannterer Namen in der Besetzung etwas eingeschränkte kommerzielle Perspektive.
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