Poem: Der Film ist eine faszinierende Zusammensetzung von 19 unterschiedlich interpretierten und wunderbar verfilmten Gedichten mit großartigen Darstellern/innen. Gedichte von: Antonia Keinz, Hermann Hesse, Claire Goll, Ernst Jandl, Heiner Müller, Johann Wolfgang von Goethe, Selma Meerbaum-Eisinger, Mascha Kaléko, Ingeborg Bachmann, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Hans Arp, Else Lasker-Schüler, Heinrich Heine, Georg Trakl...
Handlung und Hintergrund
Die Lyrik geht ins Kino: Ein junger Mann trägt einen alten auf dem Rücken durch die Landschaft - Synonym für Vergangenheit und Last des Lebens, die jeder von uns mit sich herum trägt, ob er mag oder nicht. Gefühle und Emotionen sind vergänglich wie Staub im Wind, einsam kann man auch zu zweit sein, das Glück ist ein verhexter Ort, und alles, was letztlich bleibt, ist Asche.
19 Gedichte deutschsprachiger Lyriker, von Goethe über Hesse, Kästner und Heine bis zu Heiner Müller, werden in 19 aneinandergereihten Bildergeschichten von prominenten Darstellern wie Klaus Maria Brandauer, Jürgen Vogel oder Anna Thalbach dargeboten.
19 Gedichte deutschsprachiger Lyriker werden in 19 aneinandergereihten Bildergeschichten - gedreht am Strand von Rio, am Fuß des Himalaya, in Island, zu den Osterprozessionen in Spanien und in Berlin - von Schauspielern wie Richy Müller, Meret Becker, Jürgen Vogel oder Klaus Maria Brandauer rezitiert.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ralf Schmerberg
Produzent
- Sigrid Maier-Schönung
Darsteller
- Jürgen Vogel,
- Anna Böttcher,
- Herman van Veen,
- David Bennent,
- Klaus Maria Brandauer,
- Birgit Stein,
- Smudo,
- Carmen Simone Birk,
- Luise Rainer,
- Greta Davila-Schmerberg,
- Meret Becker,
- John Gasman,
- Larry Gasman,
- Marcia Haydée
Drehbuch
- Antonia Keinz
Kamera
- Robby Müller,
- Ralf Schmerberg,
- Franz Lustig,
- Neelesha Bartel,
- Tom Henze,
- Darius Khondji,
- Ana Davila,
- Jörg Schmidt-Reitwein,
- Ali Gözkaya,
- Jo Molitoris,
- Nicola Pecorini,
- Daniel Gottschalk
Schnitt
- Rick Waller
Casting
- Ana Davila