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Dörfer mit Backsteinkirchen, weite Felder und Wälder, endlose Baumalleen, ein hoher Himmel, das weite Meer. So lieblich, verträumt und unberührt seine Landschaft wirkt, so bewegt ist die Geschichte von Pommern. Mal Siedlungsgebiet von Slawen, mal preußische Provinz, in vielen Jahrhunderten von Schweden, Russen, Deutschen und Franzosen überrannt, zuletzt deutsch bis 1945. Heute ist es eine Krisenregion in Polen mit bis zu 75% Arbeitslosigkeit auf den Dörfern. Und immer noch eine Perle, die Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt.

Menschen und Landschaften, Geschichte und Geschichten werden lebendig in einem stimmungsvollen Portrait von Filmemacher Volker Koepp.

Pommerland - das ist das „Land am Meer“, ehemals slawisch besiedelt, zwischen Meer und Moränen, mit sich malerisch verzweigenden Seenlandschaften und Urstromtälern, Kornfelder, Äckern, ausgedehnten Alleen. Ein Landstrich, der eigentlich immer für Gelassenheit und Ruhe stand, und heute von Arbeits- und Perspektivlosigkeit geprägt ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Volker Koepp
Drehbuch
  • Volker Koepp
Musik
  • Rainer Böhm
Kamera
  • Thomas Plenert
Schnitt
  • Gudrun Steinbrück

Kritikerrezensionen

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