Anzeige
Anzeige
© Disney

Poor Things: Romanverfilmung mit Emma Stone als die junge Bella Baxter, die von den Toten zurück ins Leben geholt wird und dort zu einem rasanten Abenteuer über die Kontinente aufbricht.

„Poor Things“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Die junge Bella Baxter (Emma Stone) wird nach ihrem Selbstmord von dem ebenso brillanten wie unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) von den Toten zurück ins Leben geholt. Doch die junge Frau hat nach ihrer Wiederbelebung das geistige Entwicklungsstadium eines Kindes. Unter Baxters genauer Anleitung und seinem Schutz lernt Bella wissbegierig Neues und saugt ihre Umgebung und jede Begegnung auf wie ein Schwamm. Sie möchte all die Lebenserfahrung, die ihr fehlt, nachholen und so bricht die junge Frau schließlich an der Seite des raffinierten und verrufenen Anwalts Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo) zu einer gewagten Reise quer über die Kontinente auf. Sie befreit sich zunehmend von den Zwängen und Konventionen ihrer Zeit, während in ihr der Drang heranwächst, für Gleichheit und Freiheit einzutreten.

Der offizielle Trailer verspricht ein skurriles Filmerlebnis mit einem schillernden Hollywood-Cast:

„Poor Things“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der griechische Filmemacher Yorgos Lanthimos bringt, gemeinsam mit Produzentin und Hauptdarstellerin Emma Stone („La La Land“) die fantastisch-anmutende Geschichte über die Wiederbelebung der jungen Bella Baxter auf die Leinwand. Der Film basiert auf dem Roman “Poor Things: Episodes from the Early Life of Archibald McCandless M.D. Scottish Public Health Officer“ von Alasdair Gray aus dem Jahr 1992. Der Autor zählt zu den bedeutendsten Vertretern der neueren schottischen Literatur, dessen Geschichten sich vor allem durch das Verschmelzen von Sozialkritik und skurrilem Humor auszeichnen. Eine Kombination, welche kaum passender für den Regisseur Lanthimos sein könnte, welcher sein Faible für außergewöhnliche Erzählungen bereits mit vorangegangen Filmen wie „The Lobster“, „The Killing Of A Sacred Deer“ und dem vielfach Oscar-nominierten „The Favourite“ unter Beweis stellte.

Anzeige

An der Seite von Oscar-Gewinnerin Emma Stone in der Hauptrolle der Bella Baxter sammelt sich mit Willem Dafoe („Der Leuchtturm“), Mark Ruffalo („Avengers: Endgame“), Ramy Youssef („Ramy“), Sarah Margaret Qualley („Once Upon a Time… in Hollywood“), Christopher Abbott („Sanctuary“) und Jerrod Carmichael („The Carmichael Show“) ein prominentes Ensemble an Schauspieler*innen.

„Poor Things“ startet hierzulande am 18. Januar 2024 in den Kinos.

„Poor Things“ bei der Oscarverleihung 2024

Nachdem das fantastische und feministische Märchen Anfang September 2023 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde, gilt „Poor Things“ und insbesondere die Darbietungen von Hauptdarstellerin Emma Stone und Nebendarsteller Mark Ruffalo als starke Kandidaten bei der Oscarverleihung 2024Sowohl Emma Stone als auch Mark Ruffalo sind dank „Poor Things“ je zum vierten Mal für einen Oscar für ihre darstellerische Leistung nominiert. Außerdem darf sich Yorghos Lanthimos über seine zweite Oscar-Nominierung als Regisseur freuen. Mit insgesamt elf Nominierungen gilt die Komödie „Poor Things“ als einer der größten Anwärter des Abends. Der Film wurde mit vier Preisen ausgezeichnet - für Hauptdarstellerin Emma Stone ist es die zweite Oscar-Trophäe.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Giorgos Lanthimos
Darsteller
  • Emma Stone,
  • Willem Dafoe,
  • Mark Ruffalo,
  • Ramy Youssef
Drehbuch
  • Tony McNamara
Anzeige