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Population: 2: Apokalyptischer Horror ohne Zombies, Endzeitberserker und andere übliche Verdächtige. Stattdessen zur einen Hälfte ein reduziertes Survival Drama, in dem wir die einzige Überlebende bei alltäglichen Verrichtungen betrachten. Dazwischen Rückblenden in die Zeit davor, als sie noch Luxusehefrau im Zentrum des aufziehenden Orkans war. Ohne, dass man von der Katastrophe allzu viel mitbekäme. Fast ein kleines Arthouse-Drama...

Handlung und Hintergrund

Früher hatte Lilith Geld, Erfolg, einen Mann, ein schönes Haus, einen tollen Job. Dann kamen ein paar Geschäftsfreunde ihres Mannes auf die Idee, der Klimaerwärmung mit modernsten technischen Mitteln entgegen zu wirken. Heute ist Lillith die letzte menschliche Überlebende der daraus resultierenden Katastrophe. Zumindest im Großraum Portland, den sie täglich mit ihrem Bollerwagen befährt, auf der Suche nach Nahrungsmitteln, Schnapsflaschen, vielleicht mal einem anderen Menschen.

Lillith ist die letzte Überlebende einer apokalyptischen Katastrophe. Nun sitzt sie da und denkt nach, wie alles kam. Ohne die übliche Themen- und Effektpalette reduziert, aber intensiv angerichtetes Low-Budget-Endzeitdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gil Luna
Darsteller
  • Suzanne Tufan,
  • Jon Ashley Hall,
  • Shelly Lipkin,
  • Sibyl Lazzara,
  • Jacqueline Gault,
  • Meredith Williams,
  • June Eisler,
  • Bonnie Auguston,
  • Brenan Dwyer,
  • Mariessa Portelance
Drehbuch
  • Gil Luna
Musik
  • Edouard Brenneisen
Kamera
  • Kenneth Luba
Schnitt
  • Gil Luna
Casting
  • Gil Luna

Kritikerrezensionen

  • Apokalyptischer Horror ohne Zombies, Endzeitberserker und andere übliche Verdächtige. Stattdessen zur einen Hälfte ein reduziertes Survival Drama, in dem wir die einzige Überlebende bei alltäglichen Verrichtungen betrachten. Dazwischen Rückblenden in die Zeit davor, als sie noch Luxusehefrau im Zentrum des aufziehenden Orkans war. Ohne, dass man von der Katastrophe allzu viel mitbekäme. Fast ein kleines Arthouse-Drama, von Schocks und Action fehlt weitgehend die Spur.
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