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Pororo - The Racing Adventure: Auch in China sieht man dem Alleinvertretungsanspruch Hollywoods im Reiche des dreidimensionalen Trickfilms nicht länger tatenlos zu und entsendet putzige kleine Tierfiguren, die nun den großen, groben Tierfiguren in irgendeiner rasanten Extremsportart die verdiente lange Nase drehen. Die Animation gerät flüssig, die Charaktere sind sympathisch gezeichnet und die Klischees international geläufig. Wer Tiefgang will...

Handlung und Hintergrund

Der kleine Pinguin Pororo träumt von einer Karriere als Rennfahrer, als eines Tages, Pororo ist daran nicht ganz unschuldig, direkt neben seinem Dorf ein Frachtflugzeug notlandet, in dem zufällig Schlitten zu einem Motorschlittenrennen transportiert werden. Pororo und seine Freunde betätigen sich kurzerhand als blinde Passagiere und schaffen es auf Umwegen tatsächlich ins Starterfeld. Dort scheint man zunächst chancenlos gegen Favoriten wie den coolen Tiger und den bösen Braunbären. Doch Pororo wächst über sich hinaus!

Ein kleiner Pinguin und seine Freunde tricksen sich ins Teilnehmerfeld eines profilierten Motorschlittenrennens. Gutmütig-naiver Actionspaß für Kinder in einem dreidimensionalen Trickfilmvergnügen aus China.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Young Kyun Park

Kritikerrezensionen

  • Auch in China sieht man dem Alleinvertretungsanspruch Hollywoods im Reiche des dreidimensionalen Trickfilms nicht länger tatenlos zu und entsendet putzige kleine Tierfiguren, die nun den großen, groben Tierfiguren in irgendeiner rasanten Extremsportart die verdiente lange Nase drehen. Die Animation gerät flüssig, die Charaktere sind sympathisch gezeichnet und die Klischees international geläufig. Wer Tiefgang will, muss woanders suchen, aber für naiven Actionspaß ist gesorgt.
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