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Portrait of a Zombie: Kurzweilige Mischung aus Splatter Movie und Gesellschaftssatire, für wenig Geld, aber mit viel Engagement und handwerklicher Raffinesse inszeniert von einer Gruppe irischer Überzeugungstäter. Dem Trend der Stunde angemessen kommen weite Teile des Films (keineswegs alle) als sogenannte Found Footage daher, nur kann man hier im Gegensatz zu anderen wenigstens etwas erkennen. Comedy in der ersten Halbzeit, derbes Blutbad...

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Handlung und Hintergrund

In Dublin ist die Zombieseuche ausgebrochen, doch die Einwohner nehmen die Umstände zunächst erstaunlich gelassen. Während Bürgerwehren in den Brachen Zombies erlegen bzw. Untote Menschen anspeisen, geht auch das normale Leben so gut es geht noch seinen Gang. In der Familie Murphy ist der älteste Sohn neuerdings Zombie, und weder Vater noch Mutter wollen sich deswegen von ihm trennen. Ihr Schicksal ruft sowohl empörte Nachbarn und Zombiejäger als auch ein Dokumentarfilmteam des Fernsehens auf den Plan.

Billy Murphy ist Zombie und wohnt noch immer bei den Eltern. Wenn das mal keinen Ärger mit den Nachbarn gibt. Zombiekomödie mit Found-Footage-Passagem und Mediensatire, partiell originell, insgesamt sehr gelungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bing Bailey
Produzent
  • Laura Morand Bailey
Darsteller
  • Patrick Murphy,
  • Geraldine McAlinden,
  • Rory Mullen,
  • Diane Jennings,
  • Paul O'Bryan,
  • Sonya O'Donoghue,
  • Todd Fletcher,
  • Steven Neeson,
  • Gerry Shanahan,
  • Bernie Fitzgerald
Drehbuch
  • Bing Bailey,
  • Laura Morand Bailey
Musik
  • Amanda Rose Smith
Kamera
  • Clayton H. Haskell
Schnitt
  • Bing Bailey
Casting
  • Bing Bailey,
  • Marie Caffrey

Kritikerrezensionen

  • Kurzweilige Mischung aus Splatter Movie und Gesellschaftssatire, für wenig Geld, aber mit viel Engagement und handwerklicher Raffinesse inszeniert von einer Gruppe irischer Überzeugungstäter. Dem Trend der Stunde angemessen kommen weite Teile des Films (keineswegs alle) als sogenannte Found Footage daher, nur kann man hier im Gegensatz zu anderen wenigstens etwas erkennen. Comedy in der ersten Halbzeit, derbes Blutbad in der zweiten, Genrefans kommen auf ihre Kosten.
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