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Possession: Sarah Michelle Gellar („The Grudge“) ist hin- und hergerissen zwischen zwei heißen Herren und beginnt an ihrem Verstand zu zweifeln, weil ihr die Realität entgleitet, in diesem stimmungsvoll in Szene gesetzten Horrorthriller, der in seinen besten Momenten an Hitchcock erinnert und den geneigten Zuschauer mit unerwarteten Wendungen bis zum Schluss bei der Stange hält. Das schwedische Regieduo Bergvall/Sandquist war...

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Handlung und Hintergrund

Jessica liebt den sensiblen Künstler Ryan, doch leider gibt es diesen nur im Paket mit seinem Bruder Roman, dem unberechenbaren Gelegenheitskriminellen. So richtig unheimlich wird die Sache aber erst, als beide Herren einen gemeinsamen Unfall erleiden und nur einer, nämlich Roman, aus dem Koma erwacht. Denn plötzlich ist Roman so nett und verständnisvoll wie früher sein Bruder, und er behauptet auch noch, dieser zu sein, was er mit bemerkenswertem Intimwissen untermauert. Jessica ist verwirrt: Könnte tatsächlich Ryans Geist in Romans Körper stecken?

Jessica ist verstört: Nach einem Unfall scheint der Geist ihres netten Mannes im Körper seines weit weniger freundlichen Bruders weiterzuwohnen. Atmosphärisch dichter Horrorthriller mit „Buffy“-Star Sarah Michelle Gellar.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joel Bergvall,
  • Simon Sandquist
Produzent
  • Alexander Yves Brunner,
  • Sonny Mallhi,
  • Doug Davison,
  • Guy East,
  • Roy Lee,
  • Bob Yari
Darsteller
  • Sarah Michelle Gellar,
  • Lee Pace,
  • Michael Landes,
  • Suzanne Bastien,
  • Dhirendra,
  • Chelah Horsdal,
  • Tuva Novotny,
  • Paul Jarrett
Drehbuch
  • Michael Petroni
Musik
  • Andreas Alfredsson
Kamera
  • Gregory Middleton
Schnitt
  • Robb Sullivan
Casting
  • Lindsey Hayes Kroeger,
  • David H. Rapaport

Kritikerrezensionen

  • Sarah Michelle Gellar („The Grudge“) ist hin- und hergerissen zwischen zwei heißen Herren und beginnt an ihrem Verstand zu zweifeln, weil ihr die Realität entgleitet, in diesem stimmungsvoll in Szene gesetzten Horrorthriller, der in seinen besten Momenten an Hitchcock erinnert und den geneigten Zuschauer mit unerwarteten Wendungen bis zum Schluss bei der Stange hält. Das schwedische Regieduo Bergvall/Sandquist war mal mit einem Kurzfilm für den Oscar nominiert und liefert solides Genrehandwerk auf ansprechendem Niveau. Tipp für Thrillerfreunde und Fans des Stars.
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