Power Ballad

Handlung und Hintergrund

Ein einstiger Rock-Star (Paul Rudd), dessen Karriere längst ihren Zenit überschritten hat, hat sein Musiker-Leben gegen das ruhige Familienleben in Dublin ausgetauscht. Auf einer Hochzeit,  auf der er als Hochzeitssänger auftritt, trifft der Musiker ein gefeiertes Mitglied einer aktuellen Boyband (Nick Jonas). Was zunächst wie eine klassische Rivalität wirkt, entwickelt sich bald zu einer inspirierenden Zusammenarbeit. Während der jüngere sein Image als Teenie-Idol abstreifen möchte, lädt er den älteren ein, um gemeinsam neue Musik zu schreiben. Die Zusammenarbeit wird auf die Probe gestellt, als beide Songs für die Frauen in ihrem Leben schreiben: eine eigene Ballade für die Freundin des Boyband-Mitglieds (Havana Rose Liu), als auch ein Song für die Tochter, die der alternde Rockstar allein großzieht.

„Power Ballad“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Regisseur John Carney, bekannt für seine gefeierten Musikfilme wie „Once“ (Oscar-Gewinner) und „Begin Again“ (Oscar-nominiert), bringt mit „Power Ballad“ erneut seine unverwechselbare Mischung aus Musik und emotionalem Storytelling auf die Leinwand. Carney, der selbst ehemaliger Bassist der irischen Band The Frames ist, schrieb das Drehbuch zusammen mit Peter McDonald („The Bachelor Weekend“). Die Dreharbeiten fanden in Dublin statt, einer Stadt, die Carney bereits für frühere Filme als Kulisse nutzte.

Die Hauptrollen in „Power Ballad“ sind prominent besetzt: Paul Rudd („Ant-Man“) verkörpert den liebenswerten Hochzeits-Sänger, während Nick Jonas („Jumanji: Welcome to the Jungle“) als Boyband-Mitglied auftritt. Ergänzt wird das Ensemble durch Jack Reynor („Midsommar“), Havana Rose Liu („No Exit“) und Sophie Vavasseur („Resident Evil: Apocalypse“).

Ein konkreter Kinostart für „Power Ballad“ in Deutschland steht derzeit noch nicht fest.