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The Predator: Reboot des erfolgreichen Action-Franchises um den außerirdischen Großwildjäger. Die Neuinterpretation des Horror-Klassikers wird 2018 in die Kinos kommen.

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Handlung und Hintergrund

Der außerirdische Großwildjäger ist zurück — und hat ein saftiges Upgrade spendiert bekommen. Immerhin ist Arnold Schwarzenegger als Major Dutch zum ersten Mal im Jahr 1987 dem Predator begegnet. Damals noch im Dschungel Mittelamerikas angesiedelt, schlachtete das hochgerüstete Alien, das über einen praktischen Tarnmodus verfügt, einen Elitesoldaten nach dem anderen — bis zuletzt nur noch Schwarzenegger stand. Wer dieses Treffen überlebt hat, dürfte wohl außer Frage stehen.

Regisseur Shane Black („Iron Man 3“, „Kiss Kiss Bang Bang“), der im ersten Teil selbst als Soldat vor der Kamera stand, belebt das „Predator“-Franchise 2018 wieder zum Leben. Im ersten Trailer zu „Predator - Upgrade“ geht die Jagd los. Mehr Details zu FSK, Kinostart, Handlung und Besetzung des Upgrades findet ihr weiter unten. In der Filmkritik lest ihr, wie sich „Predator - Upgrade“ im Kino schlägt.

Der Predator bekommt ein Upgrade

Diesmal beginnt es mit einem Jungen: Als der kleine Rory (Jacob Tremblay) ein mysteriöses Paket zugeschickt bekommt, ahnt er nicht, dass sich darin Predator-Technologie befindet. Versehentlich lockt der Junge ein Raumschiff der Großwildjäger auf die Erde. Rorys Vater, der Ex-Marine Quinn (Boyd Holbrook), hat bereits unangenehme Erfahrung mit dem Predator gemacht. Mit einigen in Ungnade gefallenen Ex-Elitesoldaten (Keegan-Michael Key und Alfie Allen) soll Quinn den außerirdischen Killer aufspüren.

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Doch der Predator hat aufgerüstet. Durch die DNS erlegter Aliens mutiert der Predator zu einem noch mächtigeren Feind. Die Vorstadt wird zum Schlachtfeld. Fraglich ist, welche Rolle die Regierung in dem Szenario spielt. Im ersten Trailer wird ein Kampf zwischen dem Predator und einem Mega-Predator angedeutet. Hat die Wissenschaftlerin (Olivia Munn) damit zu tun? Wurde heimlich eine Kampfmaschine entwickelt, um die Gefahr abzuwehren? Und was passiert, wenn sich das Monster gegen seine Schöpfer richtet?

Kinostart und FSK von „Predator - Upgrade“

Sollte die Neuauflage des Kultklassikers „Predator“ eigentlich schon im Frühjahr 2018 in die Kinos kommen, hat sich der Starttermin nun etwas nach hinten verschoben. Grund dafür waren Nachdrehs, die vor allem das Ende des Filmes betrafen. So soll das letzte Drittel komplett überarbeitet worden sein. Inzwischen steht der Kinostart fest. In Deutschland kommt „Predator - Upgrade“ am 13. September 2018 in die Kinos.

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Entgegen aller Vermutung dürfen sich Horrorfans auch bei dem Remake auf einen echten Schocker gefasst machen. Shane Black hat bereits klargestellt, dass sein Remake kein familienfreundlicher Aufguss wird. Ein herausgerissenes Rückgrat blutet nun mal ziemlich stark — wie jedenfalls Shane Black zu wissen scheint. In Deutschland hat „Predator - Upgrade“ eine FSK-Altersfreigabe ab 16 Jahren erhalten.

Das Reboot der „Predator“-Reihe

Im Gegensatz zum ersten „Predator“-Teil von 1987 wird das Reboot „Predator - Upgrade“ nicht im Dschungel spielen. Laut Regisseur Shane Black wird eine amerikanische Vorstadt von dem Monster heimgesucht. Damit wandelt die Neuinterpretation auf erprobten Pfaden. Immerhin spielte bereits „Predator 2“ (1990) im Großstadtdschungel von Los Angeles, während ein entlegenes Kaff in Colorado zum Schauplatz des Schlachtens in „Aliens vs. Predator 2“ (2007) wurde. Doch was treibt das Hightech-Alien diesmal auf der Erde?

Wie Shane Black gemeldet hat, soll sich der neue Predator durch seinen skurrilen Humor auszeichnen. Dies passt durchaus zu den ersten Gerüchten rund um den Plot des Filmes. Die Hauptrolle soll demnach der zehnjährige Schauspieler Jacob Tremblay („Shut In“, „Before I Wake“) übernehmen, der den Sohn eines Ex-Marines (Boyd Holbrook) spielt. Während sich im Umfeld der Familie mysteriöserweise Leichenberge stapeln, entdeckt das autistische Kind, wer wirklich hinter dem Gemetzel steckt. Doch natürlich glaubt niemand einem Jungen, der überall Außerirdische sieht.

Der Cast von „Predator“

Fest steht, dass die eigenwillige Mischung aus Horror und Humor einen ganz neuen Weg im „Predator“-Franchise einschlagen wird. Sollte zuerst Benicio del Toro („Star Wars: Die letzten Jedi“, „Sicario“) die Hauptrolle übernehmen, wird an seiner statt nun Boyd Holbrook („Logan“, „Gone Girl“) in die Rolle des knallharten Ex-Soldaten schlüpfen. Bereits bestätigt sind außerdem „X-Men: Apocalypse“-Star Olivia Munn, Schauspieler-Veteran Edward James Olmos („Blade Runner 2049“) und Alfie Allen aus „Game of Thrones“.

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Und der Predator selbst? Auch an dieser Front gibt es eine positive Überraschung zu vermelden. Shane Black, der selbst als Schauspieler in dem 1987er-Original an der Seite von Arnold Schwarzenegger aufgetreten ist, setzt anscheinend auf ganz altmodische Effekte. Wie er auf Twitter gemeldet hat, wird der neue „Predator“-Film weitestgehend ohne CGI-Effekte auskommen. Dazu passt, dass Schauspieler Kyle Strauts für die Rolle des Rasta-Aliens gecastet wurde. Nur auf Arnold Schwarzenegger müssen wir leider verzichten. Ein Angebot, in der Neuauflage seines Kulthits von 1987 mitzuspielen, hat Schwarzenegger entschieden abgelehnt. Grund dafür ist wohl, dass ihm das Drehbuch nicht gefallen hat.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Shane Black
Produzent
  • Bill Bannerman,
  • John Davis,
  • Lawrence Gordon
Darsteller
  • Jacob Tremblay,
  • Olivia Munn,
  • Trevante Rhodes,
  • Boyd Holbrook,
  • Sterling K. Brown,
  • Lochlyn Munro,
  • Jake Busey,
  • Yvonne Strahovski,
  • Keegan-Michael Key,
  • Edward James Olmos,
  • Thomas Jane,
  • Niall Matter,
  • Alfie Allen,
  • Augusto Aguilera,
  • Steve Wilder,
  • Nikolas Dukic,
  • Dean Redman
Drehbuch
  • Shane Black,
  • Fred Dekker
Musik
  • Henry Jackman
Kamera
  • Larry Fong
Schnitt
  • Harry B. Miller
Casting
  • Sarah Finn

Kritikerrezensionen

  • Predator - Upgrade: Reboot des erfolgreichen Action-Franchises um den außerirdischen Großwildjäger. Die Neuinterpretation des Horror-Klassikers wird 2018 in die Kinos kommen.

    Shane Black setzt auf Humor statt auf Horror. Die Tradition der Reihe geht in einem Dauerfeuerwerk der Schenkelklopfer unter. Da hilft auch die teils hübsche Action nicht - zur ganzen Filmkritik.
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