Prinzessinnentausch 3: Auf der Jagd nach dem Stern

Handlung und Hintergrund

Vanessa Hudgens mal Drei: Im dritten Netflix-Weihnachtsfilm „Prinzessinnentausch 3“ versucht auch die dritte Doppelgängerin, dargestellt von Vanessa Hudgens, die große Liebe für sich zu finden.

2018 nahm es seinen Anfang in „Prinzessinnentausch“ als die Bäckerin Stacy und Herzogin Margaret (beide Vanessa Hudgens) die Rollen getauscht haben, nachdem sie festgestellt haben, dass sie identisch aussehen. Stacy verliebte sich beim Rollentausch in den Prinzen Edward (Sam Palladio), während Margaret und Kevin (Nick Sagar) ein Paar wurden. 2020 erschien „Prinzessinnentausch 2“ in dem die dritte im Bunde, Partygirl und Cousine Fiona (ebenfalls Hudgens), auf der Bildfläche erschien und für mächtigen Ärger sorgte.

Während Margaret inzwischen zur Königin gekrönt wurde und Stacy eine waschechte Prinzessin ist, dreht sich der dritte Film „Prinzessinnentausch 3: Auf der Jagd nach dem Stern“ um Fiona. Ein kostbarer Schatz wird gestohlen, woraufhin Margaret und Stacy Fiona um Hilfe bitten. Gemeinsam mit einem mysteriösen Schönling aus ihrer Vergangenheit, für den sie damals Gefühle hatte, soll sie den Schatz wiederfinden. Die weihnachtliche Liebesgeschichte hält jedoch die ein oder andere Überraschung bereit und natürlich auch einen weiteren ikonischen Prinzessinnentausch.

„Prinzessinnentausch 3“ – Besetzung, Streamingstart

Ganz in der Tradition vorheriger Original-Weihnachtsfilme, veröffentlicht Netflix am 18. November 2021 den Film „Prinzessinnentausch 3“. Vielleicht gibt es dort nicht nur ein Wiedersehen mit den Stars aus „A Christmas Prince“, womöglich sieht man dort Vanessa Hudgens in einer weiteren Inkarnation ihrer selbst – schließlich verkörperte sie im Netflix-Weihnachtsfilm „The Knight Before Christmas“ ebenso die Hauptrolle.

Neben Hudgens in den bereits bestätigten drei Rollen als Stacy, Margaret und Fiona sehen wir in „Prinzessinnentausch 3“ erneut Sam Palladio, Nick Sagar sowie Remy Hii, Will Kemp und Amanda Donohoe. Die Regie übernahm erneut Mike Rohl, der bereits die beiden Vorgänger realisiert hat.