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Private Parts: Biographie des umstrittenen wie beliebten Radiomoderators Howard Stern (Howard Stern): Howard beginnt als DJ bei kleinen Radiosendern und kommt durch seine erfrischend respektlose Art an. So arbeitet er sich nach und nach zu Arbeitsplätzen bei großen Radiosendern hoch. Doch Howard hat zwei Probleme: Zum einen sind seine Vorgesetzten gegen allzu respektlose Nummern von ihm und versuchen dies zu unterbinden. Zum andern...

Handlung und Hintergrund

Das hierzulande unbekannte enfant terrible der amerikanischen Medien, Howard Stern, plaudert aus dem Nähkästchen seines bewegten Lebens. Dabei outet sich der skandalträchtige Schock-Jock, der am liebsten seine Penisgröße, dicke Brüste oder das Liebesleben von Lesben diskutiert, als Familienvater mit einem Herz aus Gold.

Howard ist alles andere als ein Gewinnertyp. Er ist zu groß, zu dünn und zu häßlich für den Unterhaltungszirkus, versucht sich aber trotzdem unverdrossen als Entertainer und findet schließlich Unterschlupf bei dem einzigen Medium, das einen wie ihn gebrauchen kann, dem Radio. Dort entdeckt er durch Zufall seine Begabung zum eloquenten Zyniker und erfindet im Handumdrehen das „Shock Radio“. Sein loses Mundwerk bringt ihn in Konflikt mit Tugendwächtern und Intendanten, doch angesichts explodierender Einschaltquoten kann ihn nichts mehr stoppen.

Abgefahrene Karrierestory des enfant terrible der amerikanischen Medienlandschaft, Howard Stern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Betty Thomas
Produzent
  • Daniel Goldberg,
  • Joe Medjuck,
  • Keith Samples,
  • Ivan Reitman
Darsteller
  • Howard Stern,
  • Robin Quivers,
  • Mary McCormack,
  • Fred Norris,
  • Paul Giamatti,
  • Gary Dell'Abate,
  • Jackie Martling,
  • Carol Alt,
  • Richard Portnow,
  • Kelly Bishop,
  • Henry Goodman,
  • Jonathan Hadary,
  • Paul Hecht,
  • Allison Janney,
  • Michael Murphy,
  • James Murtaugh,
  • Reni Santoni,
  • Lee Wilkof,
  • Melanie Good,
  • Theresa Lynn
Drehbuch
  • Len Blum,
  • Michael Kalesniko
Musik
  • Van Dyke Parks
Kamera
  • Walt Lloyd
Schnitt
  • Peter Teschner
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