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Private Romeo: Gewagt und originell modernisierte Fassung von Shakespeares Liebesgeschichte als schwules Beziehungsdrama.

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Handlung und Hintergrund

Auf einer amerikanischen Militärakademie liegen die Mitglieder zweier Einheiten in erbittertem Streit. Das hindert jedoch zwei der Soldaten nicht daran, sich unsterblich ineinander zu verlieben. Das Problem bei der Sache: Sie gehören unterschiedlichen Einheiten an. An einem Wochenende, an dem die Ausbilder mit Abwesenheit glänzen und die Rekruten sich selbst überlassen sind, kochen die Emotionen über, eskalieren die Ereignisse. Im Streit tötet Romeo ein Mitglied der gegnerischen Einheit.

Zwischen zwei Soldaten von erbittert verfeindeten Ausbildungseinheiten bahnt sich eine folgenreiche Liebesaffäre an. Gewagt und originell modernisierte Fassung von Shakespeares Liebesgeschichte als schwules Beziehungsdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alan Brown
Produzent
  • Agathe David-Weill,
  • Kevin Ginty
Darsteller
  • Hale Appleman,
  • Matt Doyle,
  • Seth Numrich,
  • Charlie Barnett,
  • Bobby Moreno,
  • Sean Hudock,
  • Chris Bresky,
  • Adam Barrie
Drehbuch
  • Alan Brown
Musik
  • Nicholas Wright
Kamera
  • Derek McKane
Schnitt
  • Craig B. Weiseman
Casting
  • Stephanie Holbrook

Kritikerrezensionen

  • Private Romeo: Gewagt und originell modernisierte Fassung von Shakespeares Liebesgeschichte als schwules Beziehungsdrama.

    Knackige Knaben werfen sich in lässige Uniformen und rezitieren originale Shakespeare-Texte (wobei sie schon mal Schwierigkeiten haben, ernste Miene zu wahren) in dieser originell modernisierten und verfremdeten Gay-Cinema-Interpretation der berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten. Die Inszenierung wirkt eigentlich wie eine experimentelle Theateraufführung und sollte schwulen Kunstfreunden, aber auch toleranten Kennern der Vorlage durchaus Spaß machen.
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