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Profondo rosso: Während eines Kongresses für Parapsychologie kommt es zu mehrern Morden. Ein Mann, der einen Mord beobachtet hat, steht bald im Verdacht, der Täter zu sein, und will den Fall daher selbst lösen. Gleichzeitig ist er aus diesem Grund auch im Visier des wirklichen Täters.

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Handlung und Hintergrund

Als seine Nachbarin Helga, ein Medium, ermordet wird, beginnt sich der Komponist Marc für den Fall zu interessieren. Seine Nachforschungen führen ihn zu einer parapsychologischen Autorin, die bald ertränkt wird. In einer alten Schule entdeckt Marc geheimnisvolle Malereien und schließlich eine vermoderte Leiche. Der Verdacht fällt auf Marcs Freund Carlo, der daraufhin von einem Lastwagen überfahren wird. Als wahre Mörderin entpuppt sich jetzt Carlos geisteskranke Mutter, die Marc auflauert. Ihre Kette verheddert sich jedoch in der Fahrstuhltür: die Frau wird geköpft.

Ein Komponist will den Mord an seiner Nachbarin, einem Medium, aufklären und gerät an einen Psychopathenkiller. Leicht angejahrter Kultfilm aus dem Frühwerk des italienischen Horrormeisters Dario Argento.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dario Argento
Produzent
  • Claudio Argento,
  • Seda Spettacoli
Darsteller
  • David Hemmings,
  • Daria Nicolodi,
  • Gabriele Lavia,
  • Macha Méril,
  • Clara Calamai
Drehbuch
  • Dario Argento,
  • Bernardino Zapponi
Musik
  • Giorgio Gaslini,
  • The Goblins
Kamera
  • Luigi Kuveiller

Kritikerrezensionen

  • Profondo rosso: Während eines Kongresses für Parapsychologie kommt es zu mehrern Morden. Ein Mann, der einen Mord beobachtet hat, steht bald im Verdacht, der Täter zu sein, und will den Fall daher selbst lösen. Gleichzeitig ist er aus diesem Grund auch im Visier des wirklichen Täters.

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