Anzeige
Anzeige

Projet-M: Fesselnder Weltraumthriller aus frankokanadischer Produktion, trotz gewisser finanzieller Defizite (zumindest im Vergleich zu Hollywood) sehr ansehnlich in lichte, aufwendig wirkende Szene gesetzt und von seriösen, hierzulande gleichwohl noch unbekannten Darstellern stets überzeugend vorgetragen. Die Story beginnt als Laborratten-Kammerspiel, um dann in Halbzeit 2 deutlich an Spannung, Wendungen und Action zu gewinnen...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In der nicht mehr allzu fernen Zukunft erschließt die Menschheit das Weltall als Rohstoffquelle. Auf dem Jupitermond Europa z.B. sollen mächtige Wasservorräte ruhen, eine Expedition ist geplant. Vier Astronauten sollen zuvor in der Erdumlaufbahn testen, was es bedeutet, 1000 Tage in der Schwerelosigkeit zu verbringen. Zunächst läuft alles nach Plan, doch dann kommt es zu internen Querelen. Und auch auf der Erde scheint es Probleme zu geben, wie die Atomexplosionen nahe legen, die man mit bloßen Augen aus dem Weltraum erkennen kann.

Vier Astronauten verbringen zu Testzwecken 1000 Tage im Weltall. Unterdessen kommt es auf der Erde zu Querelen. Für geringes Geld solide inszenierter und spannender Science-Fiction-Thriller mit allerhand Überraschungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Eric Piccoli
Darsteller
  • Jean-Nicolas Verreault,
  • Julie Perreault,
  • Julien Deschamps Jolin,
  • Nadia Essadiqi,
  • Pierre Verville,
  • Marie-Ginette Guay

Kritikerrezensionen

  • Fesselnder Weltraumthriller aus frankokanadischer Produktion, trotz gewisser finanzieller Defizite (zumindest im Vergleich zu Hollywood) sehr ansehnlich in lichte, aufwendig wirkende Szene gesetzt und von seriösen, hierzulande gleichwohl noch unbekannten Darstellern stets überzeugend vorgetragen. Die Story beginnt als Laborratten-Kammerspiel, um dann in Halbzeit 2 deutlich an Spannung, Wendungen und Action zu gewinnen. Allemal ein Tipp für SF-Trüffelsucher.
    Mehr anzeigen
Anzeige