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Proof of the Devil: Mal eine ganz originelle Grundidee hat dieser ansonsten den konventionellen Bahnen des Besessenheitshorrors folgende Gruselfilm, wenn er eine Heldin präsentiert, die sich ihre Besessenheit quasi selber zufügt. Im Gewand der gespielten Dokumentation entwickelt sich die Story vorhersehbar, doch stets effektvoll, die dazumeist noch unbekannten Schauspieler mühen sich redlich, ihren recht grob gezeichneten Charakteren...

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 2010 führen Untersuchungen betreffend einer brutalen Mordserie zur Festnahme des gerade mal 18-jährigen Jesse. Nach seiner Verurteilung wird Jesse mit einer Giftspritze hingerichtet, obwohl seine Mutter verzweifelt seine Unschuld beteuert, da er zum Zeitpunkt der Taten von Dämonen besessen gewesen sei. Um ihre Behauptung zu untermauern, engagiert sie ein Filmteam, um ihre eigene Besessenheit zu dokumentieren. Die Crew ist gespannt, der Priester entsetzt, und beider Erwartungen werden nicht enttäuscht.

Um die Unschuld ihres zum Tode verurteilten Sohnes zu beweisen, lässt sich eine Frau von Dämonen okkupieren. Eine mal ganz originelle Story in diesem Low-Budget-Besessenheitshorror in Gestalt einer gespielten Dokumentation.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Catalanotto
Darsteller
  • Lisa Mackel Smith,
  • Sam Cobean,
  • Donovan Jackson,
  • Michael Bienvenu

Kritikerrezensionen

  • Mal eine ganz originelle Grundidee hat dieser ansonsten den konventionellen Bahnen des Besessenheitshorrors folgende Gruselfilm, wenn er eine Heldin präsentiert, die sich ihre Besessenheit quasi selber zufügt. Im Gewand der gespielten Dokumentation entwickelt sich die Story vorhersehbar, doch stets effektvoll, die dazumeist noch unbekannten Schauspieler mühen sich redlich, ihren recht grob gezeichneten Charakteren Leben einzuhauchen. Für Genrevielseher okay.
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