Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Prowl: Konventioneller amerikanischer B-Horrorfilm, eine Art Low-Budget-Antwort auf „30 Days of Night“ mit einem Hauch von Road Movie. Die Originalität erschöpft sich zum Beispiel in dem Umstand, dass hier Kids geschlachtet werden, die vom Land in die Stadt fahren, anstatt umgekehrt. Die erste Halbzeit spielt auf der Fahrt und dient dazu, die diversen Typen vorzustellen. Die zweite ist eine rasante Verfolgungsjagd im Dunkeln...

Handlung und Hintergrund

Teenager Amber sieht keine Zukunft in ihrem Prärienest und will lieber heute als morgen weg. Darum mietet sie übers Internet ein Appartement in Chicago und braust mit den besten Freunden Richtung große Stadt. Als unterwegs der Wagen eine Panne hat, erklärt sich ein freundlicher Trucker bereit, sie im Frachtraum mitzunehmen. Zu spät entdecken die Kids, was der Laster geladen hat: Blutkonserven, Innereien, menschliche Körperteile. Auf dem nächtlichen Schlachthof von Chicago angekommen, lässt der Großangriff der Vampire nicht auf sich warten.

Eine Gruppe junger Leute lässt sich einem vermeintlich freundlichen Trucker chauffieren und landet im Schlachthaus der Vampire. Konventioneller, aber effektvoller Low-Budget-Horrorschocker.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Patrik Syversen
Produzent
  • Zachery Ty Bryan,
  • Christopher D'Elia,
  • Michael Klein,
  • Christopher Milburn,
  • Bobby Ranghelov,
  • Courtney Solomon
Darsteller
  • Ruta Gedmintas,
  • Joshua Bowman,
  • Perdita Weeks,
  • Jamie Blackley,
  • Courtney Hope,
  • Saxon Trainor,
  • Bruce Payne,
  • Oliver Hawes,
  • Atanas Srebrev,
  • Michael Johnson,
  • George Oliver,
  • Laurel Lefkow
Drehbuch
  • Tim Tori
Musik
  • Theo Green
Kamera
  • Håvard Andre Byrkjeland
Schnitt
  • Celia Haining
Casting
  • Sue Jones,
  • Sally Lear,
  • Mark Teschner

Kritikerrezensionen

  • Konventioneller amerikanischer B-Horrorfilm, eine Art Low-Budget-Antwort auf „30 Days of Night“ mit einem Hauch von Road Movie. Die Originalität erschöpft sich zum Beispiel in dem Umstand, dass hier Kids geschlachtet werden, die vom Land in die Stadt fahren, anstatt umgekehrt. Die erste Halbzeit spielt auf der Fahrt und dient dazu, die diversen Typen vorzustellen. Die zweite ist eine rasante Verfolgungsjagd im Dunkeln, und dient dazu, die vorgestellten Typen angemessen blutig abzuservieren. Effektvoller Zeitvertreib für Genrefans.
    Mehr anzeigen
Anzeige