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Prozac Nation: Elizabeth Wurtzel (Christina Ricci) hat es trotz ihrer Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen geschafft, sie beginnt ihr Journalismus-Studium an der Harvard Universität. Der Streß und die Nachwirkungen der Scheidung ihrer Eltern verstärken allerdings ihre seit Jahren vorhandenen Deperessionen so sehr, das sie sich erstmals in Behandlung begibt und von einer Psychiaterin Prozac verschrieben bekommt. Schnell erliegt...

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Handlung und Hintergrund

Eine junge Frau aus der Arbeiterklasse beginnt ihr Studium an der renommierten Harvard Universität. Nach der Scheidung ihrer Eltern, Drogen, Sex und ihrer dominanten Mutter vollkommen aus der Bahn geworfen und von Depressionen geplagt, sucht sie schließlich einen Psychiater auf, der ihr das Wundermittel Prozac verschreibt.

Elizabeth „Lizzie“ Wurtzel ist ein Schreibtalent und als solches 1985 auf der Eliteuniversität Harvard zur rechten Zeit am rechten Ort. Leider geht Lizzies Sozialkompetenz nicht mit ihrer Kunst einher, und so verstört und enttäuscht sie nacheinander (und gar nicht immer absichtlich) erst ihre beste Freundin, dann ihre zwei netten College-Lover und schließlich auch die schwer neurotische Mutter. Mutti weiß aber vielleicht auch einen vernünftigen Rat und schickt Lizzie zur Psychologin. Und siehe da, mit den richtigen Medikamenten funktioniert Lizzie gleich besser.

Autobiografisches Drama um eine hochbegabte junge Dame (Christina Ricci) und ihre zuweilen vergeblichen Versuche, reibungslos in der Gesellschaft zu funktionieren. Nach Bestseller-Vorlage pointiert in Szene gesetzt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Erik Skjoldbjaerg
Produzent
  • Avi Lerner,
  • Danny Dimbort,
  • Trevor Short,
  • John Thompson,
  • Willi Baer,
  • Galt Niederhoffer,
  • Brad Weston,
  • R. Paul Miller
Darsteller
  • Christina Ricci,
  • Jason Biggs,
  • Anne Heche,
  • Michelle Williams,
  • Jonathan Rhys Meyers,
  • Jessica Lange,
  • Nicholas Campbell,
  • Lou Reed,
  • Sheila Paterson,
  • Zoe Miller
Drehbuch
  • Galt Niederhoffer,
  • Alex Orlovsky,
  • Frank Deasy
Kamera
  • Erling Thurmann-Andersen
Schnitt
  • James Lyons
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