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Pusher: Britisches Remake des mittlerweile legendären ersten Films von „Drive“-Regisseur Nicolas Winding Refn, in dem der Spanier Luis Prieto gut daran tut, die Handlung weitgehend unverändert zu lassen, den ungehobelten Charme des Originals aber mit einer hochprofessionellen Umsetzung, die eher an „Drive“ oder „Layer Cake“ erinnert, zu ersetzen. Richard Coyle, einst der nette Dödel in „Coupling“, ist top in der Rolle des...

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Handlung und Hintergrund

Frank ist ein attraktiver und charismatischer Dealer in London, der davon träumt, endlich in einer anderen Liga zu spielen und das ganz große Geld zu machen. Um den entscheidenden Schritt zu schaffen, will er ein vermeintlich todsicheres Ding drehen und leiht sich dafür Geld von Zlatko, der ihn mit Stoff versorgt. Natürlich geht der Plan so schief, wie ein Plan nur gehen kann, und Frank sieht sich gezwungen, seinen besten Freund, seine Freundin und sogar seine Mutter zu hintergehen, um seine Haut zu retten.

Drogendealer Frank hat einen todsicheren Plan in den Sand gesetzt und ist nun bereit, selbst seine besten Freunde zu verraten, um seine Haut zu retten. Englisches Remake des Kultklassikers von Nicolas Winding Refn, der Gangsterthrill im Hochglanzlook von Guy Ritchie serviert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Luis Prieto
Produzent
  • Nicolas Winding Refn,
  • Rupert Preston,
  • Christopher Simon,
  • Felix Vossen
Darsteller
  • Richard Coyle,
  • Bronson Webb,
  • Agyness Deyn,
  • Zlatko Buric,
  • Mem Ferda,
  • Paul Kaye,
  • Bill Thomas,
  • Neil Maskell,
  • Daisy Lewis,
  • Ray Callaghan,
  • Badria Timimi,
  • Joanna Hole
Drehbuch
  • Matthew Read
Musik
  • Paul Hartnoll,
  • Phil Hartnoll,
  • Orbital
Kamera
  • Simon Dennis
Schnitt
  • Kim Gaster
Casting
  • Buffy Hall,
  • Vicky Wildman

Kritikerrezensionen

  • Britisches Remake des mittlerweile legendären ersten Films von „Drive“-Regisseur Nicolas Winding Refn, in dem der Spanier Luis Prieto gut daran tut, die Handlung weitgehend unverändert zu lassen, den ungehobelten Charme des Originals aber mit einer hochprofessionellen Umsetzung, die eher an „Drive“ oder „Layer Cake“ erinnert, zu ersetzen. Richard Coyle, einst der nette Dödel in „Coupling“, ist top in der Rolle des Antihelden, und Supermodel Agyness Deyn sorgt zusätzlich für Klasse in dem Gangstermovie in bestem Guy-Ritchie-Style.
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