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Quel caldo maledetto giorno di fuoco: Während des Amerikanischen Bürgerkriegs spielender Italo-Western, in dem ein in Ungnade gefallener Agent den entführten Erfinder einer Wunderwaffe befreien soll.

Handlung und Hintergrund

Als der Erfinder Gatling einer Gruppe von Vertretern der Nordstaaten seine neue Wunderwaffe, ein Repetiergeschütz, präsentiert, kommt es zu einem blutigen Überfall, der mit der Entführung Gatlings und seines Geschützes endet. Der Agent Chris Tanner gerät unter Verdacht, den Überfall initiiert zu haben, und wird zum Tode verurteilt. Da sein Vorgesetzter von Tanners Unschuld überzeugt ist, lässt er ihn heimlich aus dem Gefängnis holen und gibt ihm die Chance, Gatling zu befreien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paolo Bianchini
Darsteller
  • John Ireland,
  • Robert Woods,
  • Ida Galli,
  • Claudie Lange,
  • Georges Rigaud,
  • Roberto Camardiel,
  • Gérard Herter,
  • Furio Meniconi,
  • Tom Felleghy
Drehbuch
  • Paolo Bianchini,
  • Franco Calderoni
Musik
  • Piero Piccioni
Kamera
  • Francisco Marín
Schnitt
  • Vincenzo Tomassi

Kritikerrezensionen

  • Quel caldo maledetto giorno di fuoco: Während des Amerikanischen Bürgerkriegs spielender Italo-Western, in dem ein in Ungnade gefallener Agent den entführten Erfinder einer Wunderwaffe befreien soll.

    Einer der zahlreichen Italo-Western, die von findigen deutschen Marketingstrategen in die „Django“-Schublade gepackt wurden. Ein Django ist hier natürlich nicht mit von der Partie, stattdessen entpuppt sich der Held (Robert Woods) - im Unterschied zu den gängigen Genreklassikern - als aufrechter Regierungsagent, der öffentliche Angelegenheiten über persönlichen monetären Gewinn stellt. Dass Regisseur Paolo Bianchini („Django - Ich will ihn tot“) sehr großen Gefallen an den James-Bond-Filmen der sechziger Jahre fand, zeigt sich auch in anderen Elementen, wie etwa dem Bond-typischen Ende.
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