Anzeige
Anzeige

Pouic-Pouic: Der Börsenhai Monestier ist auf 180: Seine Frau hat sich eine nutzlose Erdölkonzession für den venezuelanischen Dschungel aufschwatzen lassen, der schnöselige Lackaffe Antoine macht sich an seine Tochter ran und sein Sohn schlägt mit einer Samba-Tänzerin auf. Aber Monestier hat einen Plan.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Léonard Monestier hat mit Geschick und Umsicht sein Glück an der Börse gemacht. Nun muss er erfahren, dass sich seine Frau Cynthia für teures Geld eine vermutlich wertlose Erdölkonzession in Südamerika hat andrehen lassen. Da trifft es sich gut, dass der naive Millionär Brévin ein Auge auf Monestiers Tochter geworfen hat. Monestier fasst den Plan, Brévin die Konzession weiterzuverkaufen, und bezahlt Simon dafür, sich als sein gerade aus Südamerika zurückgekehrter Sohn Paul auszugeben, der den Wert des Papiers bezeugen soll. Doch plötzlich steht der echte Paul in der Tür, mit der südamerikanischen Schönheit Palma im Schlepptau.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean Girault
Produzent
  • Roger Debelmas
Darsteller
  • Louis de Funès,
  • Mireille Darc,
  • Roger Dumas,
  • Jacqueline Maillan,
  • Christian Marin,
  • Philippe Nicaud,
  • Daniel Ceccaldi,
  • Yana Chouri,
  • Guy Tréjan,
  • Phillippe Dumat,
  • Yves Barsacq,
  • Maria Rosa Rodriguez
Drehbuch
  • Jean Girault,
  • Jacques Vilfrid
Musik
  • Jean-Michel Defaye
Kamera
  • Marc Fossard
Schnitt
  • Jean-Michel Gautier
Anzeige