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Quo Vadis: Im Zentrum der Handlung steht die sich entwickelnde Liebe eines römischen Patriziers zu einer christlichen Jungfrau vom Volk der Lygier (Gebiet des späteren Polen), die im Kontext grausamer Christenverfolgungen unter Kaiser Nero zur inneren Bekehrung und zur Taufe führt.

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Handlung und Hintergrund

Marcus Vinicius, ruhmreicher Offizier des römischen Heeres, verliebt sich auf einem Fest von Kaiser Nero unsterblich die schöne armenische Geisel Lygia. Lygia aber ist eine keusche Christin und flieht lieber in den Untergrund, als sich dem rohen Heiden hinzugeben. Vinicius macht sie mit Hilfe von Spionen aus, gewinnt aber Respekt vor den Christen und damit auch die Gunst von Lygia. Da kommt Nero auf die Idee, die Schuld an einem innerstädtischen Großbrand den Christen in die Sandalen zu schieben. Lygia wird verhaftet, und Vinicius muss um sie kämpfen.

Im antiken Rom verliebt sich ein kaiserlicher Hauptmann in eine christliche Sklavin und tritt in Opposition zu Kaiser Nero. Polnisches Historiendrama nach dem Klassiker des Literaturnobelpreisträgers Henryk Sienkiewicz.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jerzy Kawalerowicz
Produzent
  • Jerzy Kajetan Frykowski,
  • Miroslaw Skowinski,
  • Jozef Jarosz
Darsteller
  • Pavel Delag,
  • Magdalena Mielcarz,
  • Boguslaw Linda,
  • Michal Bajor,
  • Jerzy Trela,
  • Franciszek Pieczka,
  • Krzysztof Majchrzak,
  • Rafal Kubacki,
  • Andrzej Tomecki,
  • Jerzy Nowak,
  • Zbigniew Walerys,
  • Agnieszka Wagner,
  • Malgorzata Pieczynska,
  • Marta Piechowiak,
  • Danuta Stenka,
  • Malgorzata Foremniak,
  • Teresa Marezewska,
  • Anna Majcher,
  • Eugeniusz Priwieziencew
Drehbuch
  • Jerzy Kawalerowicz
Musik
  • Jan A.P. Kaczmarek
Kamera
  • Andrzej Jaroszewicz
Schnitt
  • Cezary Grzesiuk

Kritikerrezensionen

  • Quo vadis?: Im Zentrum der Handlung steht die sich entwickelnde Liebe eines römischen Patriziers zu einer christlichen Jungfrau vom Volk der Lygier (Gebiet des späteren Polen), die im Kontext grausamer Christenverfolgungen unter Kaiser Nero zur inneren Bekehrung und zur Taufe führt.

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