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Réalité: Quentin Dupieux, ehedem Mastermind hinter dem Musikprojekt Mr. Oizo und nunmehr Schöpfer origineller B-Movies wie „Rubber“ oder „Wrong Cops„, inszeniert eine schräge Komödie, die von manchem in manchen Momenten durchaus als Horrorfilm und von anderen als Satire auf das Filmemachen im Allgemeinen und von wieder anderen als Allegorie auf das Träumen gelesen werden kann. Oder alles auf einmal. Surrealer Stoff, potentiell...

Handlung und Hintergrund

Kochshow-Kameramann Jason träumt vom eigenen Filmprojekt, und Produzent Bob soll es verwirklichen. Der ist einverstanden, wenn es Jason gelingt, innerhalb von 48 Stunden den perfekten Todesschrei zu entwickeln. Jasons Moderator hat ganz andere Probleme: Er leidet an unsichtbaren Ekzemen und muss sich ständig kratzen. Schlecht für eine Kochshow. Unterdessen entdeckt die 9-jährige Reality in den Eingeweiden einer erlegten Wildsau ein Videotape. Was da wohl drauf ist? Reality macht sich auf die Suche nach einem passenden Gerät.

Jason will einen Film drehen, doch die Hürden sind hoch. Die kleine Reality hat einen Film gefunden, doch niemand glaubt ihr, wo. Hyperschräge Komödie des Musikers und Surrealisten Quentin Dupieux (Mr. Oizo, „Wrong Cops„).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Quentin Dupieux
Produzent
  • Gregory Bernard,
  • Gregory Bernard,
  • Diane Jassem,
  • Josef Lieck,
  • Kevin Van Der Meiren
Darsteller
  • Alain Chabat,
  • Jonathan Lambert,
  • Élodie Bouchez,
  • Kyla Kenedy,
  • Eric Wareheim,
  • John Glover,
  • Matt Battaglia,
  • Susan Diol
Drehbuch
  • Quentin Dupieux
Musik
  • Quentin Dupieux
Kamera
  • Quentin Dupieux
Schnitt
  • Quentin Dupieux
Casting
  • Donna Morong,
  • Andy Henry

Kritikerrezensionen

    1. Wieder erzählt Quentin Dupieux einen Witz ohne Pointe. Und wieder muss jeder selbst wissen, ob er darüber lachen möchte oder nicht.
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    2. Quentin Dupieux, ehedem Mastermind hinter dem Musikprojekt Mr. Oizo und nunmehr Schöpfer origineller B-Movies wie „Rubber“ oder „Wrong Cops„, inszeniert eine schräge Komödie, die von manchem in manchen Momenten durchaus als Horrorfilm und von anderen als Satire auf das Filmemachen im Allgemeinen und von wieder anderen als Allegorie auf das Träumen gelesen werden kann. Oder alles auf einmal. Surrealer Stoff, potentiell kultverdächtig.
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