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Órói: Gabriel (A. Ó. Fjalarsson) ist konfuse sechzehn und nutzt seinen Schüleraustausch in Manchester, um Marcus (H. A. Stefánsson), der auch aus Island kommt, nach einer Kneipentour zu küssen. Zurück in Rejkjavik merken zwar seine Eltern und die Freunde aus seiner Clique, dass Gabriel sich verändert hat, aber niemand kriegt mit, womit das zusammenhängt. Gréta (B. R. Eiríksdóttir) sucht ihren leiblichen Vater, Stella...

Handlung und Hintergrund

Teenager Gabriel kehrt irgendwie verändert vom Internatsaufenthalt in England nach Island zurück. Will nichts erzählen, hängt nur rum. Seine kontrollsüchtige Mutter vermutet Drogen, die Freundin fühlt sich vernachlässigt. Dabei ist Gabriel nur verwirrt und verunsichert, denn in Manchester hat er einen anderen Jungen geküsst. Noch weitere Kids aus seiner Clique haben Probleme: Mancher in einer Beziehung, mancher mit den Drogen, kommunikativen Defiziten, und fast jeder mit den Eltern.

Gabriel hat einen Jungen geküsst und weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Auch seine Freunde haben Sorgen. Betrachtungen über eine ganz normale Teenieclique in einem stimmungsvollen Low-Budget-Drama aus Island.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Baldvin Zophoníasson
Produzent
  • Július Kemp,
  • Ingvar Þórðarson
Darsteller
  • Atli Oskar Fjalarsson,
  • Hreindis Ylva Garðarsdóttir,
  • Gisli Örn Garðarsson,
  • Birna Rún Eiríksdóttir,
  • Lilja Guðrún Þorvaldsdóttir,
  • Elias Helgi Kofoed-Hansen,
  • Haraldur Ari Stefánsson,
  • Maria Birta,
  • Ingibjörg Reynisdottir,
  • Dorsteinn Bachmann,
  • Vilhelm Dór Neto,
  • Kristin Pétursdóttir
Drehbuch
  • Baldvin Zophoníasson,
  • Ingibjörg Reynisdottir
Musik
  • Olafur Arnalds
Kamera
  • Jóhann Máni Jóhannsson
Schnitt
  • Sigurbjörg Jonsdottir

Kritikerrezensionen

  • Órói: Gabriel (A. Ó. Fjalarsson) ist konfuse sechzehn und nutzt seinen Schüleraustausch in Manchester, um Marcus (H. A. Stefánsson), der auch aus Island kommt, nach einer Kneipentour zu küssen. Zurück in Rejkjavik merken zwar seine Eltern und die Freunde aus seiner Clique, dass Gabriel sich verändert hat, aber niemand kriegt mit, womit das zusammenhängt. Gréta (B. R. Eiríksdóttir) sucht ihren leiblichen Vater, Stella (Y. Holm) wird von ihrer Großmutter tyrannisiert und Gabriels Eltern stellen die falschen Fragen. Erst, als er zufällig Marcus über den Weg läuft, fängt Gabriel an, sich seinen eigenen Gefühlen zu stellen.

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