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Rabid: Karl und seine schwer verletzte Freundin Rose werden nach einem Motorradunfall in eine nahegelegene Klinik gebracht. Karl kann das Krankenhaus schon bald wieder verlassen, doch seiner Freundin geht es nicht so gut, sie liegt immer noch im Koma. Doch die Operation, deren Methode noch völlig unerforscht war, hat Rose in grauenhafter Weise verändert. Sie ist zu einem Monster geworden, dessen einziger Lebenstrieb sein immenser...

Handlung und Hintergrund

Die attraktive junge Rose wird bei einem Motorradunfall schwer verletzt. Sie gelangt in die Hände des Schönheitschirurgen Dr. Keloid, der an ihr eine illegale Hautgewebetransplantation vornimmt. Das neue Gewebe bewirkt, dass Rose nach einem Monat im Koma vampirartige Kräfte entwickelt. Sie hat einen Stachel, mit dem sie ihre Opfer betäubt und aussaugt. Jeder Stich überträgt Viren, die die Menschen in tollwütige Amokläufer verwandeln. Montreal wird zur Hölle. Rose wird als Urheberin der Epidemie vergeblich gejagt.

Auch im zweiten Horrorfilm des Kanadiers David Cronenberg gerät (wie auch in fast allen weiteren) ein wissenschaftliches Experiment außer Kontrolle. Nach einer seltsamen Behandlung verbreitet eine junge Frau, ohne es zu ahnen, eine Art Tollwut unter der Bevölkerung von Montreal und Umgebung. Die Regierung antwortet mit Notstandsgesetzen und Militäreinsatz.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Cronenberg
Darsteller
  • Marilyn Chambers,
  • Joe Silver,
  • Frank Moore,
  • Howard Ryspan,
  • Susan Roman,
  • Patricia Gage,
  • John Gilbert,
  • Madeline Pageau,
  • Louis Negin
Drehbuch
  • David Cronenberg
Musik
  • Ivan Reitman
Kamera
  • René Verzier
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