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Kalevet: Ein israelischer Horrorthriller, der auf dem Fantasy Filmfest lief, und dem nicht ohne Grund der Ruf voraus eilt, gängige Motive wie den Hinterwald, das Slasher-Wesen und die campenden Städter auf eine Weise zu variieren, die man nicht alle Tage sieht. Tatsächlich hilft schon die ungewohnte Umgebung, eine irgendwie beunruhigende Atmosphäre zu erzeugen, das pointierte Drehbuch und die smarte Inszenierung tun ein Übriges...

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Handlung und Hintergrund

Vier junge Leute, unterwegs zu einem Tennisturnier, nehmen eine Abkürzung und verfahren sich im Wald, als ihnen plötzlich ein fremder Mann vor das Auto taumelt. Der Verletzte behauptet, seine Schwester sei in ein Erdloch gefallen. Doch als die Kids nach dem Rechten sehen, fehlt von der Frau jede Spur. Die herbei gerufene Polizei entpuppt sich als wenig hilfreich, im Gegenteil beginnen die Cops die reisenden Damen zu belästigen. Die flüchten darauf ebenfalls in den Wald, wo ein wortkarger Messermann scheinbar nur auf sie gewartet hat.

Eine Gruppe junger Leute aus der Stadt gerät auf dem Land ins Visier von kaputten Cops und anderen Psychopathen. Mal ganz originelle Varianten bekannter und bewährter Motive in diesem Low-Budget-Horrorthriller aus Israel.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Aharon Keshales,
  • Navot Papushado
Produzent
  • Tami Leon,
  • Chilik Michaeli,
  • Avraham Pirchi,
  • Julia Schifter
Darsteller
  • Lior Louie Ashkenazi,
  • Danny Geva,
  • Ania Bukstein,
  • Menashe Noy,
  • Ran Danker,
  • Henry David,
  • Ofer Shechter,
  • Liat Harlev,
  • Yael Grobglas,
  • Efrat Boimold,
  • Yaron Motola
Drehbuch
  • Aharon Keshales,
  • Navot Papushado
Musik
  • Frank Ilfman
Kamera
  • Guy Raz
Schnitt
  • Aharon Keshales,
  • Navot Papushado

Kritikerrezensionen

  • Ein israelischer Horrorthriller, der auf dem Fantasy Filmfest lief, und dem nicht ohne Grund der Ruf voraus eilt, gängige Motive wie den Hinterwald, das Slasher-Wesen und die campenden Städter auf eine Weise zu variieren, die man nicht alle Tage sieht. Tatsächlich hilft schon die ungewohnte Umgebung, eine irgendwie beunruhigende Atmosphäre zu erzeugen, das pointierte Drehbuch und die smarte Inszenierung tun ein Übriges. Guter Griff für Genrefans.
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