Raging Sharks: Ein Objekt aus dem Weltall stürzt in das Bermuda Dreieck und verursacht ein magnetisches Feld, dass die Haie in der Umgebung in Killermaschinen verwandelt. Ein Forschungslabor unter der Meeresoberfläche befindet sich mitten in der Gefahrenzone. Ein Wettkampf gegen die Zeit beginnt, denn im sicheren Labor wird der Sauerstoff knapp und draussen im Wasser lauern schon die Bestien.
Handlung und Hintergrund
Nach zehn Jahren in Diensten der Meeresforschung möchte Mike Olsen das Dasein in der mobilen Unterwasserstation an den Nagel hängen und das Privatleben genießen. Daraus wird nichts, als ein entgegen typischer Gepflogenheiten aus mehreren Arten rekrutiertes, aggressives Haifischrudel die Crew seiner alten Station gezielt ins Visier nimmt. An Bord des Militärunterseebootes des grimmigen Captain Riley eilt Olsen zur Hilfe, nicht ahnend, dass man es neben Haien auch noch mit Aliens zu tun bekommt.
Nach dem Absturz von UFO-Trümmern wenden sich vormals friedliche Haifische gegen Meeresbiologen und Badegäste in einem für Low-Budget-Schlock mal recht kurzweiligen Tierhorror-Trashfilm.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Danny Lerner
Produzent
- Les Weldon,
- David Varod
Darsteller
- Corbin Bernsen,
- Corin Nemec,
- Vanessa Angel,
- Todd Jensen,
- Elise Muller,
- Simona Levin,
- Bernard van Bilderbeek,
- Michael P. Flannigan,
- Jonas Talkington,
- Atanas Srebrev
Drehbuch
- Les Weldon
Musik
- Stephen Edwards,
- Tom Erba
Kamera
- Emil Topuzov
Schnitt
- Michelle Gisser