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Raiders of the Lost Shark: Vier Freunde wollen an einem idyllischen Fleckchen Erde entspannen, weshalb sie mit dem Boot zu einer abgelegenen Insel rausfahren. Die Sonne scheint und das kühle Nass unter ihnen glitzert. Der perfekte Kurzurlaub liegt vor ihnen, wenn da nicht der Terror unter der Wasseroberfläche auf sie lauern würde. Denn was sie nicht wissen: Ein waffenfähiger Hai ist aus einem militärischen Labor entflohen und treibt sein Unwesen...

Handlung und Hintergrund

An einem kanadischen Waldsee verschwinden immer wieder spurlos Badegäste und hinterlassen nur ihre abgelegten Kleider am Strand. Gerüchte gehen um von einem Monster, das im Wasser sein Unwesen treibt, und eine Gruppe von StundentInnen, darunter eine, die ihre eigene Schwester dort verlor, möchte diesen jetzt buchstäblich auf den Grund gehen. Während sich die örtliche Polizei noch am Kopf kratzt, stoßen die Studenten auf einen genetisch modifizierten Superhai, der es auf maximalen Blutzoll anlegt.

In einem Gewässer verschwinden spurlos Menschen. Wissenschaftler stoßen auf einen fliegenden Menschenhai. Hemmungslos absurdes Lowest-Budget-Tierhorrorabenteuer mit immerhin einem augenfälligen Titel.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Scott Patrick
Produzent
  • Brett Kelly
Darsteller
  • Candice Lidstone,
  • Jessica Huether,
  • Catherine Mary Clark,
  • John Migliore,
  • Angela Parent,
  • Richard Groen,
  • Pavel Lubanski,
  • Kendra Summerfield
Drehbuch
  • Brett Kelly,
  • David A. Lloyd
Schnitt
  • Scott Patrick

Kritikerrezensionen

  • Raiders of the Lost Shark: Vier Freunde wollen an einem idyllischen Fleckchen Erde entspannen, weshalb sie mit dem Boot zu einer abgelegenen Insel rausfahren. Die Sonne scheint und das kühle Nass unter ihnen glitzert. Der perfekte Kurzurlaub liegt vor ihnen, wenn da nicht der Terror unter der Wasseroberfläche auf sie lauern würde. Denn was sie nicht wissen: Ein waffenfähiger Hai ist aus einem militärischen Labor entflohen und treibt sein Unwesen in dem Gewässer. Waffenfähig, weil er genetisch verändert und so zu einer Waffe gezüchtet wurde. Hass im Blut treibt ihn an. Zu seiner Beute zählen vor allem Menschen. Der hungrige Fleischfresser macht Jagd auf jeden in seiner Reichweite und dabei keine Unterschiede zwischen seinen Opfern, wie die Gruppe schnell am eigenen Leib spürt. Mit Schrecken stellen sie fest, dass sie an der Spitze der Nahrungskette abgelöst werden, sobald sie sich ins Wasser trauen.

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