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Rama Dama: München, Weihnachten 1944. Die junge, schwangere Friseuse Kati verabschiedet sich von ihrem Mann Felix, der an die Ostfront muss. Der Alltag in München wird mehr und mehr durch die Luftangriffe der Alliierten geprägt, und eines Tages wird auch Katis Haus zerstört. Trotzdem setzt Kati ihre Friseurtätigkeit unerschrocken fort. Als der Krieg endlich zu Ende ist, kehrt Felix nicht zurück. Er gilt als verschollen. Wie...

Handlung und Hintergrund

Felix Zeiler verbringt die Weihnachtstage mit seiner schwangeren Frau Kati und Töchterchen Marie, bevor er zum Einsatz an die Ostfront muß. Die Alliierten bombardieren München und zerstören auch den Frisörladen der Zeilers. Als das Leben in der kaputten Stadt immer schwieriger wird, geht Kati aufs Land, wo sie während des Vormarschs der Amerikaner ihr Kind zur Welt bringt. Zurück in München wartet sie vergebens auf Felix. Unter den Kriegsheimkehrern, die am Hauptbahnhof ankommen, ist der Soldat Hans, der sich in den Trümmern ihres Hauses provisorisch einrichtet. Zwischen beiden entwickelt sich eine Liebesbeziehung. Da kehrt Felix zurück, und Kati muß sich entscheiden.

Drama vom „Herbstmilch„-Regisseur um Trümmerfrauen, Kriegsheimkehrer und Liebe im München der Nachkriegszeit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joseph Vilsmaier
Darsteller
  • Dana Vávrová,
  • Werner Stocker,
  • Johann Schuler,
  • Ivana Chylková,
  • Josef Kemr,
  • Renate Grosser
Drehbuch
  • Joseph Vilsmaier,
  • Martin Kluger
Musik
  • Enjott Schneider
Kamera
  • Joseph Vilsmaier,
  • Otto Kirchhoff
Schnitt
  • Ingrid Broszat
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