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Ab Montag bei Amazon: Brutale Action-Reihe mit Sylvester Stallone sorgt für extrem hohen Killcount

Ab Montag bei Amazon: Brutale Action-Reihe mit Sylvester Stallone sorgt für extrem hohen Killcount
© IMAGO / Allstar / United Archives

Er gehört zu den großen Ikonen der Filmgeschichte und hat mit seinen actionreichen Eskapaden so viele Figuren auf dem Gewissen, wie kaum ein anderer Held in der Filmgeschichte. Ab Montag könnt ihr ihn dank Amazon bei allen fünf seiner Missionen begleiten.

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Sylvester Stallone hat in seiner Karriere als Schauspieler so manch einen Kracher hervorgebracht und ist aus dem Genre des Actionkinos nicht wegzudenken. Insbesondere eine Filmreihe hat sich ihren Weg in die Herzen zahlreicher Action-Fans gebahnt, deren Protagonist zu den ikonischsten Figuren der Filmgeschichte zählt. Ab Montag, den 31. Juli 2023 sind alle fünf Ableger der Reihe bei Amazon Prime Video verfügbar.

Den Startschuss der Action-Reihe mit Sylvester-Stallone macht der 1982 erschienene „Rambo“. Bei dem ersten der mittlerweile fünf „Rambo“-Filme handelt es sich um eine Adaption des Romans „First Blood“ von David Morell und im Gegensatz zu den restlichen Ablegern der Reihe gleicht Ted Kotcheffs Regiearbeit noch eher einer finsteren Charakterstudie als einem bombastischem Actionfilm. Die Handlung dreht sich um den traumatisierten Kriegsveteranen John Rambo (Sylvester Stallone), der in der Kleinstadt Hope ins Visier der gewissenslosen Polizei gerät. Innerhalb kürzester Zeit entwickelt sich ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel, in dem die Beamten zunächst nicht wissen, welch dunkle Seite sie in dem wortkargen Ex-Soldaten geweckt haben.

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Mit „Rambo II – Der Auftrag“ wurde 1985 dann die erste Fortsetzung unter der Regie von George P. Cosmatos auf die große Leinwand gebracht, die den Fokus nun vollends auf die Action legte. Nach dem Ereignissen des Vorgängers wurde Rambo zu einer mehrjährigen Haftstrafe in einem Steinbruch verdonnert, der er jedoch durch einen unglücklichen Zufall entrinnen kann. Denn sein alter Vertrauter Colonel Samuel Trautman (Richard Crenna) holt ihn für eine strenggeheime Mission aus dem Gefängnis. Was den Kriegsveteranen auf dieser Mission erwartet, entpuppt sich im Vergleich zu seiner Haft jedoch als wesentlich größerer Alptraum.

Im Jahr 1988 folgte mit „Rambo III“ eine weitere Fortsetzung, bei der nun Peter MacDonald die Regie übernahm. Rambo hat sich mittlerweile in einem thailändischen Kloster niedergelassen und lebt ein friedvolles Leben fernab von jeglicher Gewalt – abgesehen von den Stockkämpfen, die er im nahe gelegenen Bangkok betreibt. Erneut sucht ihn Samuel Trautman auf und bitte ihn, eine weitere Mission zu bestreiten. Gemeinsam mit den Mudschaheddin soll der Ex-Soldat die Sowjets in Afghanistan bezwingen. Und wie ihr es euch sicher denken könnt, willigt die Kampfmaschine nach ein paar ablehnenden Worten ein und das nächste Action-Spektakel mit der Ein-Mann-Armee beginnt.

Mit „John Rambo“ und „Rambo: Last Blood“ folgten 2008 und 2019 zudem noch zwei Fortsetzungen, die für viele Fans zwar nicht ganz an die Qualität der Vorgänger herankamen, in Sachen Brutalität allerdings keine Abstriche gemacht haben.

John Rambo hat nicht nur während seiner Dienstzeit als US-Soldat ziemlich viele Menschenleben beendet. Doch bevor wir euch den genauen Killcount verraten, den der Action-Held zu verschulden hat, möchten wir euch ein paar weitere Figuren vorstellen, mit denen man sich besser nicht anlegen sollte:

So viele Leute hat John Rambo auf dem Gewissen

Im Verlauf seiner verschiedenen Missionen und Selbstverteidigungsaktionen hat John Rambo einige Widersacher*innen um ihr Leben beraubt. Während der Titelheld in seinem Debütfilm lediglich für einen Tod verantwortlich ist, bringt er in dem ersten Sequel laut ScreenRant ganze 75 Menschen unter die Erde. Im dritten Ableger wächst die Summer sogar um 115 Opfer, doch das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem vierten Eintrag der Reihe. Denn in „John Rambo“ erfasst der Killcount ganze 254 Opfer. Im bislang finalen Ableger beißen 46 Leute durch Rambos Handeln ins Gras, wodurch der Killcount auf gewaltige 491 kommt. In dem zweiten Film wird zudem erwähnt, dass Rambo im Vietnamkrieg 59 Männer erledigt hat, wodurch die Ein-Mann-Armee insgesamt für 550 Tode verantwortlich war.

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Wollt ihr die „Rambo“-Filme fernab der Free-TV-Ausstrahlung noch einmal sehen, empfehlen wir euch das Sky-Netflix-Kombi-Paket von Sky Q, mit dem ihr die ersten vier Filme streamen könnt. „Rambo: Last Blood“ könnt ihr euch hingegen bei Amazon Prime Video kaufen und leihen oder alternativ auf DVD oder Blu-ray erwerben.

Wie gut kennt ihr euch in den Gefilden des Actionkinos aus? Testet euer Wissen jetzt in unserem großen Quiz: 

Das große Action-Quiz: Bist du ein wahrer Actionheld und erkennst alle Filme an einem Bild?

 

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