Rammbock: Ein schreckliches Virus vermehrt sich im Norden Europas in rasantem Tempo - die daran Erkrankten werden zu wütenden Bestien. Chaotische Zustände machen sich breit. Aus Angst vor Ansteckung und aggressiven Übergriffen verbarrikadieren sich die noch Gesunden oder flüchten an vermeintlich sichere Orte. Genau zu diesem Zeitpunkt trifft der 35-jährige Michael in Berlin ein, um seine Liebe, seine Ex-Freundin Gabi zu besuchen...
Handlung und Hintergrund
Der 35-jährige Loser Michael kommt nach Berlin, um seine Ex Gabi zurückzuerobern. Doch in Gabis verwaister Wohnung attackiert ihn erst einmal ein Handwerker. Und bald rennt eine ganze Horde von Zombies auf der Suche nach Frischfleisch durch das Mietshaus. Michael verbarrikadiert sich mit dem 15-jährigen Harper, während die Apokalypse in vollem Gang ist. Schließlich versucht man sich mit anderen Überlebenden zu verständigen und die Flucht zu organisieren. Und bald trifft Michael auch Gabi.
Michi ist extra von Wien nach Berlin gereist, um Exfreundin Gabi den Wohnungsschlüssel zu bringen. Natürlich spekuliert er in Wahrheit darauf, Gabi zurück zu gewinnen, aber das Schicksal hat sich etwas anderes für ihn und die Menschheit ausgedacht. Mitten in Michis Ankunft platzt der Ausbruch eines fürchterlichen Tollwutvirus, binnen weniger Stunden wimmeln Straßen und Gebäude vor amoklaufenden Infizierten. Michi aber sieht sich mit anderen im Berliner Altbau belagert und muss, um zu überleben, tief in die Trickkiste greifen.
In Berlin bricht die Zombieseuche aus, und der verliebte Österreicher Michi stolpert mitten hinein. Deutsche Antwort auf „Shaun of the Dead“ und Co.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Marvin Kren
Produzent
- Melanie Berke,
- Sigrid Hoerner
Darsteller
- Michael Fuith,
- Theo Trebs,
- Anka Graczyk,
- Emily Cox,
- Katelijne Philips-Lebon,
- Steffen Münster,
- Andreas Schröders,
- Harald Geil,
- Brigitte Kren,
- Sebastian Achillles,
- Jörn Hentschel,
- Katharina Rivilis,
- Arno Kölker,
- Carsten Behrendt,
- Eckehard Hoffmann
Drehbuch
- Benjamin Hessler
Musik
- Marco Dreckkötter,
- Stefan Will
Kamera
- Moritz Schultheiß
Schnitt
- Silke Olthoff
Casting
- Carmen Loley,
- Markus Schleinzer