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Rampage: President Down: Uwe Boll lässt zum dritten Mal den geschwätzigen Amokläufer Bill Williamson von der Kette, der diesmal gar den Präsidenten der USA meucheln darf, was sich zur Enttäuschung vermutlich nicht weniger Betrachter wohl aus Kostengründen allerdings im Off abspielt. Lieber lässt Boll seinen „Helden“ endlose politische Traktate vortragen, und reduziert die Action auf eine zuweilen recht verwirrend montierte Schnitzeljagd...

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Handlung und Hintergrund

Vor fünf Jahren tötete Bill Williamson bei einem denkwürdigen Amoklauf in einer gepanzerten Rüstung zahllose Menschen. Seither halten ihn die Behörden für tot. Dann jedoch werden bei einer Pressekonferenz der amerikanische Präsident und sein Verteidigungssekretär erschossen, und auf dem nachträglich ausgewerteten Überwachungsmaterial findet sich Bill Williamson. Fieberhaft versuchen die Behörden daraufhin, seinen Aufenthaltsort festzustellen. Bill seinerseits stellt Statements ins Netz und spielt Katz und Maus mit seinen Verfolgern.

Ein Massenmörder wagt sich an höhere Ziele und verwickelt die Behörden in blutige Scharmützel. Nicht viel Neues im dritten Teil der Low-Budget-Amokläufersaga aus der Kreativschmiede des Dr. Uwe Boll.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dr. Uwe Boll
Produzent
  • Natalie Boll
Darsteller
  • Brendan Fletcher,
  • Matt Frewer,
  • Ryan McDonell,
  • Scott Patey
Drehbuch
  • Dr. Uwe Boll
Musik
  • Jessica de Rooij
Kamera
  • Mathias Neumann

Kritikerrezensionen

  • Uwe Boll lässt zum dritten Mal den geschwätzigen Amokläufer Bill Williamson von der Kette, der diesmal gar den Präsidenten der USA meucheln darf, was sich zur Enttäuschung vermutlich nicht weniger Betrachter wohl aus Kostengründen allerdings im Off abspielt. Lieber lässt Boll seinen „Helden“ endlose politische Traktate vortragen, und reduziert die Action auf eine zuweilen recht verwirrend montierte Schnitzeljagd zwischen Killer und Verfolgern (SWAT, FBI) im verschneiten Hinterwald.
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