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Rang de basanti: Erfolgreicher Bollywoodfilm. Die Engländerin Sue will einen Dokumentarfilm über die anarchische Jugendbewegung drehen, die in Indien während des Freiheitskampfes agil war. Doch Darsteller zu finden ist nicht einfach - die jungen Inder von heute feiern lieber ausgelassene Parties.

Handlung und Hintergrund

Die junge Susan reist aus England nach Indien, um dort mit großen Ambitionen und wenig Geld ein Dokudrama über Bhagat Singh und Chandrashekhar Azad zu inszenieren, ihres Zeichens profilierte Widerstandskämpfer gegen die Briten viele Jahrzehnte zuvor. Um die Rollen zu besetzen, castet Susan eine Gruppe junger Inder von der Universität in Neu Dehli. Die sehen sich daraufhin gezwungen, sich näher mit der Vergangenheit zu beschäftigen und ihre modernen Ansichten neu zu überdenken.

Patriotismus ist mal wieder die Message eines kompetent nach Art des Bollywood-Hauses arrangierten Film-im-Film-Dramas.

Journalistin Sue macht sich wutentbrannt nach Delhi auf, um ihr Projekt über indische Unabhängigkeitskämpfer dennoch auf die Beine zu stellen, das ihr Sender ablehnte. Kaum hat die Filmemacherin Schauspieler gefunden, tut sich das nächste Problem auf: Diese sind moderne Söhne Indiens, die sich mit altmodischen Charakteren nicht anfreunden mögen und für die Party vor Patriotismus geht.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rakesh Omprakash Mehra
Produzent
  • Ronnie Screwvala
Darsteller
  • Aamir Khan,
  • Siddarth,
  • Sharman Joshi,
  • Kunnal Kapoor,
  • Atul Kulkarni,
  • Alice Patten,
  • Soha Ali Khan,
  • Madhavan,
  • Waheeda Rehman,
  • Anupam Kher,
  • Kirron Kher,
  • Om Puri,
  • Lekh Tandon
Drehbuch
  • Rakesh Omprakash Mehra,
  • Renzil D'Silva
Musik
  • A. R. Rahman
Kamera
  • Binod Pradhan
Casting
  • Lucinda Syson

Kritikerrezensionen

  • Rang De Basanti: Erfolgreicher Bollywoodfilm. Die Engländerin Sue will einen Dokumentarfilm über die anarchische Jugendbewegung drehen, die in Indien während des Freiheitskampfes agil war. Doch Darsteller zu finden ist nicht einfach - die jungen Inder von heute feiern lieber ausgelassene Parties.

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