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Raze: Hübsche junge Ladies, darunter auch ein paar aus Kinofilmen bekannte Namen, prügeln sich nach allen Regeln der Kunst buchstäblich das Leben aus dem zarten Leib in einem schnörkellos in kalte Katakombenkulissen gegossenen B-Movie-Bastard aus Gladiatorenspektakel im „Hunger Games“-Stil und Folterhorror. Kompetent gemacht, überzeugend gespielt, und wendungsreich genug, um neben den zuvorderst anvisierten Bluthunden...

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Handlung und Hintergrund

Eben noch saß Jamie gemütlich mit einem jungen Mann zu Tisch, jetzt erwacht sie aus tiefer Betäubung in einem unterirdischen Gefängnis und sieht sich gezwungen, mit bloßen Händen um ihr Leben zu kämpfen gegen Sabrina, der sich ganz ähnlich geht wie ihr. Es stellt sich heraus, dass eine ebenso solvente wie traditionsreiche Geheimgesellschaft sie und andere Mädchen gefangen hält, um sie zu Unterhaltungszwecken in ihrer Arena aufeinander zu hetzen. Und wer sich weigert, riskiert das Leben geliebter Angehöriger.

Gefangene Frauen werden gezwungen, mit bloßen Händen auf Leben und Tod gegeneinander zu kämpfen. Kontroverse Mischung aus Gladiatorenspektakel und Folterhorror, mit ein paar bekannten Namen bestückt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Josh C. Waller
Produzent
  • Bill Ceresia,
  • Rachel Nichols,
  • Allene Quincy,
  • Kenny Gage,
  • Zoe Bell,
  • Andrew Pagana
Darsteller
  • Doug Jones,
  • Zoe Bell,
  • Rachel Nichols,
  • Tracie Thoms,
  • Sherilyn Fenn,
  • Bruce Thomas,
  • Bailey Anne Borders,
  • Rebecca Marshall
Drehbuch
  • Josh C. Waller,
  • Robert Beaucage
Musik
  • Frank Riggio
Kamera
  • Dylan O'Brien
Schnitt
  • Brett W. Bachman
Idee
  • Robert Beaucage,
  • Kenny Gage

Kritikerrezensionen

  • Hübsche junge Ladies, darunter auch ein paar aus Kinofilmen bekannte Namen, prügeln sich nach allen Regeln der Kunst buchstäblich das Leben aus dem zarten Leib in einem schnörkellos in kalte Katakombenkulissen gegossenen B-Movie-Bastard aus Gladiatorenspektakel im „Hunger Games“-Stil und Folterhorror. Kompetent gemacht, überzeugend gespielt, und wendungsreich genug, um neben den zuvorderst anvisierten Bluthunden auch Fans von Thrillern und schönen Frauen bei der Stange zu halten.
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