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Reach Me: Nicht jede Wendung wirkt plausibel in diesem wunderlichen Ensemble-Feelgood-Film, der seine bescheidenen Momente hat, Drama effektvoll mit Action kombiniert, und in seiner Struktur nicht von ungefähr an den frühen Tarantino gemahnt. Regisseur Herzfeld hat ähnliches schon in den Neunzigern getan („2 Days in the Valley“) und versammelt eine dermaßen illustre Starriege, dass allein dadurch ein kommerzieller Erfolg an...

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Handlung und Hintergrund

Ted hat einen Lebenshilferatgeber über die Bekämpfung von Ängsten namens „Reach Me“ geschrieben. Seine Tipps scheinen zu wirken, jedenfalls heilt er die eine vom Stottern, den anderen vom Rauchen, und beeinflusst unbewusst die Leben zahlreicher Leser, vom grimmigen Gangster über den ausgebrannten Cop bis zum exzentrischen Künstler. Nur einem kann Teddy scheinbar nicht helfen. Sich selbst und seiner Angst vor den Menschen. Dumm nur, dass die nun zu ihm kommen und keine Mittel scheuen, in seine Privatsphäre einzudringen.

Teds Lebenshilferatgeber hat die Leben vieler Menschen verändert. Manche wollen, ja, müssen ihn jetzt kennenlernen. Ein Flickenteppich schräger Geschichten und eine illustre Starbesetzung in diesem ungewöhnlichen Ensembledrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Herzfeld
Produzent
  • John Herzfeld,
  • Rebekah Chaney,
  • Cassian Elwes,
  • Buddy Patrick
Darsteller
  • Sylvester Stallone,
  • Kyra Sedgwick,
  • Thomas Jane,
  • Terry Crews,
  • Lauren Cohan,
  • Kelsey Grammer,
  • Danny Trejo,
  • Omari Hardwick,
  • Frank Stallone,
  • Nelly,
  • Kevin Connolly,
  • David O'Hara,
  • Cary Elwes,
  • Danny Aiello,
  • Tom Berenger,
  • Rebekah Chaney,
  • Ryan Kwanten,
  • Meadow Williams,
  • Jillian Warry Barberie,
  • Tom Sizemore

Kritikerrezensionen

  • Nicht jede Wendung wirkt plausibel in diesem wunderlichen Ensemble-Feelgood-Film, der seine bescheidenen Momente hat, Drama effektvoll mit Action kombiniert, und in seiner Struktur nicht von ungefähr an den frühen Tarantino gemahnt. Regisseur Herzfeld hat ähnliches schon in den Neunzigern getan („2 Days in the Valley“) und versammelt eine dermaßen illustre Starriege, dass allein dadurch ein kommerzieller Erfolg an der Home-Entertainment-Front garantiert sein dürfte.
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