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Reach Me: Nicht jede Wendung wirkt plausibel in diesem wunderlichen Ensemble-Feelgood-Film, der seine bescheidenen Momente hat, Drama effektvoll mit Action kombiniert, und in seiner Struktur nicht von ungefähr an den frühen Tarantino gemahnt. Regisseur Herzfeld hat ähnliches schon in den Neunzigern getan („2 Days in the Valley“) und versammelt eine dermaßen illustre Starriege, dass allein dadurch ein kommerzieller Erfolg an...

Handlung und Hintergrund

Ted hat einen Lebenshilferatgeber über die Bekämpfung von Ängsten namens „Reach Me“ geschrieben. Seine Tipps scheinen zu wirken, jedenfalls heilt er die eine vom Stottern, den anderen vom Rauchen, und beeinflusst unbewusst die Leben zahlreicher Leser, vom grimmigen Gangster über den ausgebrannten Cop bis zum exzentrischen Künstler. Nur einem kann Teddy scheinbar nicht helfen. Sich selbst und seiner Angst vor den Menschen. Dumm nur, dass die nun zu ihm kommen und keine Mittel scheuen, in seine Privatsphäre einzudringen.

Teds Lebenshilferatgeber hat die Leben vieler Menschen verändert. Manche wollen, ja, müssen ihn jetzt kennenlernen. Ein Flickenteppich schräger Geschichten und eine illustre Starbesetzung in diesem ungewöhnlichen Ensembledrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Herzfeld
Produzent
  • Robert Ogden Barnum,
  • Danny Dimbort,
  • Peter Graham,
  • Stephen Hays,
  • Frankie Lindquist,
  • Christian Mercuri,
  • Todd Williams,
  • Rebecca Chaney,
  • Cassian Elwes,
  • Buddy Patrick
Darsteller
  • Lauren Cohan,
  • Kyra Sedgwick,
  • Thomas Jane,
  • Kevin Connolly,
  • Tom Sizemore,
  • Nelly,
  • Omari Hardwick,
  • David O'Hara,
  • Kelsey Grammer,
  • Terry Crews,
  • Cary Elwes,
  • Tom Berenger,
  • Sylvester Stallone,
  • Danny Aiello,
  • Danny Trejo,
  • Rebecca Chaney,
  • Ryan Kwanten,
  • Jillian Barberie,
  • Jarrod Bunch,
  • Christoph M. Ohrt,
  • Chuck Zito,
  • Frank Pesce,
  • Frank Stallone,
  • Meadow Williams,
  • Darius McCrary,
  • Sally Kellerman,
  • Hector Atreyu Ruiz,
  • Noel Gugliemi,
  • Elizabeth Henstridge,
  • Jaden Martin,
  • Rick Aiello
Drehbuch
  • John Herzfeld
Musik
  • Tree Adams
Kamera
  • Vern Nobles
Schnitt
  • Steven Cohen
Casting
  • Iris Hampton

Kritikerrezensionen

  • Nicht jede Wendung wirkt plausibel in diesem wunderlichen Ensemble-Feelgood-Film, der seine bescheidenen Momente hat, Drama effektvoll mit Action kombiniert, und in seiner Struktur nicht von ungefähr an den frühen Tarantino gemahnt. Regisseur Herzfeld hat ähnliches schon in den Neunzigern getan („2 Days in the Valley“) und versammelt eine dermaßen illustre Starriege, dass allein dadurch ein kommerzieller Erfolg an der Home-Entertainment-Front garantiert sein dürfte.
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