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Recalled: Ein Kriegsfilm, der nicht im Krieg spielt, und der nicht vom Kämpfen handelt (jedenfalls nicht von dem Kämpfen), sondern davon, zur gebotenen Zeit die moralisch richtige Entscheidung zu treffen. Ein Hauch von Klassenkampf weht durch ein Politdrama, das viel Zeit darauf verwendet, die Bedeutung der gesellschaftlichen Herkunft deutlich zu machen. Die Reichen kaufen sich frei, die Armen sterben fürs Vaterland, das war...

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Handlung und Hintergrund

Als im Jahr 2004 den Vereinigten Staaten der Truppennachschub für den Irak auszugehen droht, schickt Präsident Bush die bislang an der Heimatfront tätige und von der Entwicklung nicht zu knapp überraschte Nationalgarde an die Front. Leutnant Danny Sefton, Sohn aus bestem Hause, lässt sich darauf mal eben in die Etappe versetzen, was bei seinen Kameraden gar nicht gut ankommt. Als einer seiner Soldaten desertieren will und Sefton um Hilfe bittet, steckt dieser in einem Gewissenskonflikt.

Als ihre Einheit in den Irak verlegt werden soll, reagieren zwei Soldaten ähnlich - mit unterschiedlichen Folgen. Mit dem Thema der Wehrgerechtigkeit beschäftigt sich dieses ambitionierte amerikanische Politdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Connors
Produzent
  • John Patrick Boyle,
  • Daryl Freimark,
  • Sean Mullin
Darsteller
  • Seth Gabel,
  • Pablo Schreiber,
  • Malik Yoba,
  • Dominic Fumusa,
  • Aidan Quinn,
  • Bow Wow,
  • Reshma Shetty,
  • Redaric Williams,
  • Zachary Booth,
  • Jason Lew
Drehbuch
  • Michael Connors
Musik
  • Jeffrey Fayman,
  • Yoav Goren,
  • John Samuel Hanson
Kamera
  • Daniel Vecchione
Schnitt
  • Jonathan Schwartz
Casting
  • Rebecca Gushin

Kritikerrezensionen

  • Ein Kriegsfilm, der nicht im Krieg spielt, und der nicht vom Kämpfen handelt (jedenfalls nicht von dem Kämpfen), sondern davon, zur gebotenen Zeit die moralisch richtige Entscheidung zu treffen. Ein Hauch von Klassenkampf weht durch ein Politdrama, das viel Zeit darauf verwendet, die Bedeutung der gesellschaftlichen Herkunft deutlich zu machen. Die Reichen kaufen sich frei, die Armen sterben fürs Vaterland, das war schon so in Vietnam. Gut gespielt, spannend inszeniert, wichtig.
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