Recreator: Atmosphärisch dichter, cleverer und wahrhaftig auch ein wenig origineller Low-Budget-Horror, der wie ein typischer Hinterwaldslasher los geht und bis auf diese so gut wie jede Erwartung des geneigten Horrorfilmgourmets zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Für die Schauspieler dürfte es nicht ganz einfach gewesen sein, denselben Charakter in derselben Szene jeweils in einer guten und einer bösen Variante zu spielen...
Handlung und Hintergrund
Drei junge Leute aus der Stadt unternehmen einen Campingausflug und wählen als Ziel eine einsame, dicht bewaldete Insel vor der nordamerikanischen Küste. Das Eiland ist jedoch nicht so unbewohnt wie erwartet, tatsächlich hat sich dort eben erst etwas äußerst Unschönes ereignet. Die Jugendlichen stellen fest, dass etwas nicht stimmt, als sie plötzlich auf maßstabsgetreue Klone von sich selber treffen. Ebenbilder, die mit ihnen kommunizieren, scherzen, das Lager teilen. Und sie aus dem Weg räumen, wenn ihnen nicht schnell etwas einfällt.
Ein Trio junger Stadtmenschen stößt beim Campingtrip in die Wildnis plötzlich auf Klone von sich selbst. Und mit denen ist nicht zu spaßen in diesem stimmungsvollen und auch mal ganz originellen Low-Budget-Horrorthriller.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Gregory Orr
Produzent
- Lynn Appelle
Darsteller
- Stella Maeve,
- Alexander Nifong,
- Jamal Mallory-McCree,
- John de Lancie,
- Laura Moss,
- Curzon Dobell,
- Kasey Riley,
- Kean Riley
Drehbuch
- Gregory Orr
Musik
- Jeff Carruthers,
- Rick Conrad
Kamera
- David Tumblety
Schnitt
- Scott Martin
Casting
- Kerry Barden,
- Paul Schnee