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Red Ridge: Hinterwaldhorror mit einem Titel, der Programm ist, frei nach angeblich wahren Geschichten (aber das könnte im mexikanisch-amerikanischen Grenzgebiet so gut wie jeder Horrorfilm von sich behaupten). Actiongeladenes Detektivspiel an Folterszenen, die klaustrophobische Intensität mancher Tötungs- und Torturszene kontrastiert mit der zuweilen laienhaft anmutenden deutschen Synchronisation, insgesamt aber verfehlt der...

Handlung und Hintergrund

In einem amerikanischen Hinterwaldkaff nahe der Grenze zu Mexiko überfällt eine Gruppe skrupelloser Menschenhändler mit guten Kontakten zu örtlichen Polizisten auf regulärer Basis Touristen und Ausflügler, um die Männer zu ermorden und die Frauen als Sexsklavinnen zu verhökern. Ein junger Mann kommt dem Treiben auf die Spur, wird jedoch schnell selbst zum Verdächtigen. Eine Anwältin, deren Schwester zu den Verschwundenen zählt, nimmt sich seiner an und geht auf eigene Faust gegen die Unholde vor.

Ein junger Mann und eine unerschrockene Anwältin kommen in der Provinz einer brutalen Mordserie auf die Spur. Intensive Gewaltszenen und viel Action in einem handwerklich nicht immer sattelfesten Low-Budget-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Damian Skinner
Produzent
  • Louis Herthum,
  • Jean-Luc Martin,
  • Jeff Niems
Darsteller
  • Louis Herthum,
  • Steven Chester Prince,
  • Robert Prentiss,
  • Shauna McLean,
  • Amanda Welles,
  • Ken Farmer,
  • Cliff Stephens,
  • Anthony Burton,
  • Lisha Brock,
  • Aaron Garrett,
  • Steve Krieger,
  • Tabitha Russell
Drehbuch
  • Gary Moer,
  • Jay Shirtz,
  • Matthew Gunther
Musik
  • Brian Vander Ark
Kamera
  • Bill Elliott
Schnitt
  • Damian Skinner

Kritikerrezensionen

  • Hinterwaldhorror mit einem Titel, der Programm ist, frei nach angeblich wahren Geschichten (aber das könnte im mexikanisch-amerikanischen Grenzgebiet so gut wie jeder Horrorfilm von sich behaupten). Actiongeladenes Detektivspiel an Folterszenen, die klaustrophobische Intensität mancher Tötungs- und Torturszene kontrastiert mit der zuweilen laienhaft anmutenden deutschen Synchronisation, insgesamt aber verfehlt der Film seine Wirkung nicht. Solider Zeitvertreib für hartgesottene Horrorfans.
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