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Red Sands: Märchenmythologie aus Tausendundeiner Nacht trifft auf das übliche B-Movie-Geländespiel, wenn in diesem Low-Budget-Actionfilm vor unifarben gefilmten und gern auch mal finsteren Wüstenkulissen ein sogenannter Dschinn (oder was der Drehbuchautor dafür hält) ein schmutziges Dutzend Kriegsdienstleistender buchstäblich bis zum letzten Mann aufreibt. Konventioneller Gruselzwirn mit digitalen Sandstürmchen, dekorativen...

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe GIs braust durch die Wüste des Mittleren Orients zu einer Beobachtungsmission an vorderster Partisanenfront. Als man unterwegs an einer antiken Statue vorbei kommt und diese kurzerhand als Zielscheibe missbraucht, hat Sergeant Parker sofort ein schlechtes Gefühl, erhebt aber keinen Einspruch, um nicht als Weichei dazustehen. Kurz darauf häufen sich rätselhafte Vorkommnisse, und eine jenseitige Macht scheint sich vorübergehend der Männer zu bemächtigen, um sie gegeneinander zu hetzen.

Ein orientalischer Geist nimmt eine Gruppe durchreisender US-Soldaten ins Visier. Mystery-Actionquark aus dem billigen Motivmixer.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alex Turner
Produzent
  • Sundip R. Shah,
  • David Hillary,
  • Timothy Wayne Peternel,
  • Ash R. Shah
Darsteller
  • Shane West,
  • Leonard Roberts,
  • Aldis Hodge,
  • Theo Rossi,
  • Noel Gugliemi,
  • Callum Blue,
  • Brendan Miller,
  • Mercedes Mason
Drehbuch
  • Simon Barrett
Musik
  • Luke Rothschild and String Theory
Kamera
  • Sean O'Dea
Schnitt
  • Alexis Spraic
Casting
  • Shannon Makhanian

Kritikerrezensionen

  • Märchenmythologie aus Tausendundeiner Nacht trifft auf das übliche B-Movie-Geländespiel, wenn in diesem Low-Budget-Actionfilm vor unifarben gefilmten und gern auch mal finsteren Wüstenkulissen ein sogenannter Dschinn (oder was der Drehbuchautor dafür hält) ein schmutziges Dutzend Kriegsdienstleistender buchstäblich bis zum letzten Mann aufreibt. Konventioneller Gruselzwirn mit digitalen Sandstürmchen, dekorativen Kopfschüssen und absolut vorhersehbarer Dutzendstory. Wer nicht mehr erwartet, sollte auf seine Kosten kommen.
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